Der Geschmack hat aber einen unterschiedenen Duft
Weil ähnlich ist die Sonne der Auvergne oder dem Chor
Von Chartres wie lange aber braucht es bis ein Mensch
Das sieht und seine Gefahr und ausgeht aus der Kammer
Des Geistes die Farben hinab die leuchten
Weil sie verschieden gesehen werden anders
Ein Raum aufgespannt das Sonnenlicht
In dem Brot und der Sprache die neues wiederholt
Und inwendig ist hier ist zu bleiben
Bei der Frau und ihren Blumen wo gleich ist
Tag und Nacht um die Osterzeit die hat
Ein armer Maler im Angesicht
Und es ist unsere Zeit
Und der Morgen geistlich