Osterwetter II

Der Geschmack hat aber einen unterschiedenen Duft

Weil ähnlich ist die Sonne der Auvergne oder dem Chor

Von Chartres wie lange aber braucht es bis ein Mensch

Das sieht und seine Gefahr und ausgeht aus der Kammer

 

Des Geistes die Farben hinab die leuchten

Weil sie verschieden gesehen werden anders

Ein Raum aufgespannt das Sonnenlicht

In dem Brot und der Sprache die neues wiederholt

 

Und inwendig ist hier ist zu bleiben

Bei der Frau und ihren Blumen wo gleich ist

Tag und Nacht um die Osterzeit die hat

Ein armer Maler im Angesicht

 

Und es ist unsere Zeit

Und der Morgen geistlich

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