Osterwetter VIII

Ein Bild aber das ein eigenes ist gedachtes

Wird auch von der Seite gemalt das ist

Wo ein Mensch wohnt wie in den Häusern

Der Seine ja die Sterne denen unser Tag gehört

 

Sind auch wie der Schmuck auf den Wangen

Einer Frau dies ist vielmals was uns hält

An dieser Welt und weniges kostbar das Abendland

Wo gleich ist die Sonne und der Mond vor uns

 

Und der Schlaf gibt uns dazu die Erde

Und den guten Geist dies habe ich gesagt

Für den Anfang und für die Kammer der Zeit

Wo wir alle bleiben unsere Sprache aber ist

 

Ein Atem und unsere Bilder auch

Die uns tragen

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