Osterwetter XII

Woher aber deutet ein Maler seine Farben

Die er gewonnen hat wiederum die Garonne hinab

Und die dunkle Seine vielmals die Sonne freier

Bewegter und in einem Menschen der im Wort geht

 

Dies zuerst wie der Wein der ist jung und reif

Zugleich auf halber Höhe bleibt das Frühjahr

Bei sich um das blaue Ostern so ist wenig genug

Als die Blütenerde und die Füße der Jungfrau

 

Die Zeit ist eben wie die Sterne und nah was uns bewegt

Darum sind die Farben eine Bildes gut und ein Auge

Kann zurückkommen auf sie und Eingewohntes

Bleibt frei und mit uns in den Gärten

 

Unserer Seele wo das Sonnenlicht

Wächst in der Erde

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