Woher aber deutet ein Maler seine Farben
Die er gewonnen hat wiederum die Garonne hinab
Und die dunkle Seine vielmals die Sonne freier
Bewegter und in einem Menschen der im Wort geht
Dies zuerst wie der Wein der ist jung und reif
Zugleich auf halber Höhe bleibt das Frühjahr
Bei sich um das blaue Ostern so ist wenig genug
Als die Blütenerde und die Füße der Jungfrau
Die Zeit ist eben wie die Sterne und nah was uns bewegt
Darum sind die Farben eine Bildes gut und ein Auge
Kann zurückkommen auf sie und Eingewohntes
Bleibt frei und mit uns in den Gärten
Unserer Seele wo das Sonnenlicht
Wächst in der Erde