Regen und Gebild VII

In den selben Bildern wohnt die Kunst

Die wandelbar ist wie die Vielzahl der Sterne

Die sind in der Nacht so ein Mensch schläft

Über den Tag die Farben sind daher unbestechlich

 

Änderbar barmherzig die Garonne ist so

In meinen Augen und die Ufer

In der Sommerzeit in Frankreich

Einiges geht so freundlicher und kehrt ein

 

In einen Garten von Regen und Gebild

Wechselnd ist dies übereinander reif

Geist ist ein anderes Wort

Vor dem Tag und was in ihm geht

 

Alles und weniges

Göttliches zumal

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