Die Sprache ist still und gewaltsam zugleich. Das ist, weil sie den See des Gewesenen im Zukommen des nächsten austrägt. Es ist die vielfältige Schönheit ihres Augenblicks.
Die Sprache ist still und gewaltsam zugleich. Das ist, weil sie den See des Gewesenen im Zukommen des nächsten austrägt. Es ist die vielfältige Schönheit ihres Augenblicks.