Das Wasser XV

Eingehängt ist an den Wänden der Wein

Darum seufzet das Licht das Blau auch

Weil es in der Sonne gestiegen ist

Doch kommet dies aus dem Grund

 

Und aus den vielen Wassern

Selig entlang der Garonne

Der gelb tragenden wo einer

Im Herzen hinabgeht und leicht

 

Das Mahl ausspricht und die Worte

Am Ende dieses wächst aber

In unsrem Gedicht und nicht allein

Mir aber sind die Worte wie die Trauben

 

Die lebendigen und bald

Wartet ein anderes

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..