Täglich sind geistvoll Himmel
Und Erde es wohnt darin
Ein anderer wilder unter
Den Menschen ähnlich
Der Blume des Frühjahrs
Wo um die Märzenzeit
Sich wendet der Mond
Und das Wort auch bricht
Vor dem Wein jenes was geht
In der selben Furcht
Und wunderbar vom äußersten
Darum bleibt eine Seele der Dichtung
Und fügt den Tag
Und die Nacht auch