Die Traufe XV

Die Farben eines Malers aber sind

Aus seiner Seele weil er sieht sie

Wie er gelernt hat an den Wassern zu sein

Die fließen durch die Augen

 

Das Herz aber ist eine Kammer

Wohl darum geht in den Weinbergen

Das gelbe Licht und wenn der Sommer

Einkehrt bei uns wächst auch

 

Die Gabe des anderen und es schlägt

Der Regen ins Trockene um

Und ins Fruchtige immer wieder ist

Dies zu schreiben der Einfalt nach

 

Die hat auch neuen Geschmack

Aus der ganzen Zeit

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