Die Seele VIII

Eher hat die Sprache die Gedächtnis

Die ein Kleid hat nicht ein anderes ist

Das eben Antlitz und das Bild

Der Seele das an den Augen hängt

 

Weil vom Meer kommt einer zurück

Und der Seeluft die hat die Falten

Des Frühjahrs und wie Buchstaben

Feurigen der brennende Sommer

 

Am schmerzenden Ufer aber

Die Worte fast ist grün auch

Der Geist und ähnlich die Stille

Des Tages so ist weise dies

 

Und eines bleibet

Wandel und Mund

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