Die Frühe VIII

Die Sonne aber wandelt einen Garten

Vielmals einer aber sieht

Veränderliches darum teilet die Zeit

Das Auge und gestimmt ist

 

Die Sprache dem Schatten des Liedes

Darum wenn einer kommt

Aus dem Fluß oder der Malerei

So ist dies südlicher trockener

 

Der Wein doch süßer der Geschmack

Und die Schwestern der Liebe

Geschrieben ist das neue Gewächs

Und wir haben das Wort

 

Wie den Regen

Und die Traufe

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..