Ein Bild zu malen geht ein Mensch
In die Ferne und wo immer er war
All Tag weil wie das Holz geteilt ist
Der brauchbaren Erde ist der Schmerz
Auch und vor dem Geist die Freude
Darum sieht ein Maler später
Sein Bild und wie Wasser die Farben
Hinab dass reifer das Wort ist
Und süßer die Küsse und die Schritte
Des Himmels nicht die genügt
Und doch allein ist der Laut
Wenn der Abend kommt
Der ebene und das Gleichnis
Des Gesprächs