Die Stimme VIII

An den Wänden des Himmels

Hängt gleich die Stimme

Weil über das Frühjahr geht

Das Wort und die Rhone hinab

 

Und das Meer vieles hat

Die Liebe wo eine Sprache ist

Gewachsenes das hält uns

Die Augen wo aber einer

 

Getragen hat das Licht

Und gewandt ins Äußerste

Die Stille der Farben

Ist das ebene Land auch

 

Wo anderes ist

Tägliches

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..