An den Wänden des Himmels
Hängt gleich die Stimme
Weil über das Frühjahr geht
Das Wort und die Rhone hinab
Und das Meer vieles hat
Die Liebe wo eine Sprache ist
Gewachsenes das hält uns
Die Augen wo aber einer
Getragen hat das Licht
Und gewandt ins Äußerste
Die Stille der Farben
Ist das ebene Land auch
Wo anderes ist
Tägliches