Die Stimme XV

An den Wassern gehen die Schatten

Einer Frau die Wände der Häuser aber

Sind hell darum ist ein Licht

Die Wahrheit sterblich wie wir

 

Geistlich weltlich viel ist zu sagen

Es bleibt aber gut klar

Die Zeit und unter den Kirschen ist

Das Holz Frankreichs Chartres

 

Das weiß geworden ist und blau

Vor der dunklen Frau darin

Auch weniger geht die alten Worte

Und woher eine träumt davon

 

Und zu lesen die Kunst

Und die Laute

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