Der halbe Mond III

Aber das Denken ist vor

Dem Gewitter wenn rot

Die Schatten reichen und der Schmerz

Zum Grund aber das Wort

 

Hat über der eigenen Klarheit

Seine Höhe darum wohnt einer

Der gemalt hat im Tag

An den Bergen oder

 

Wo die Gärten grün sind

Das ist das selbe und alles

Wovon der Mund voll ist

Nach der Zeit

 

Wie das Korn und die Wahrheit

Die stirbt und weltlich ist

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