Der halbe Mond V

Das Gedicht aber ist das eine

Gleich der wenige Atem der

Alles ändert als die Ufer wo

Die Bäume gehen in den Farben

 

Der Wasser im Haus aber

Steht dort wo einer gewohnt hat

In sterblichen Gedanken

Das bleibt gut und anders ist

 

Die Musik als was einer hört

Das ist sichtbar der Geist ist

Auch so und es wandeln alle

Das Wort unkundig kundig

 

Der Fahrt und den Monden

Die viel neues hat

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