Anders vielfältiger ist die Zeit
Wie Korn ähnlich der Wein
Nach der Kelter und wenn
Ein Mensch stirbt
In seinem Wort und über
Den Gott in seinen Garten
Die Frau ist aber darin
Die fremde und wahre
Zweifach das Herz
Und nicht muss einer tragen
Allein die Welt weniges
Reicht dem Auge gütiges
Schattiges und der Laut gehet aus
Nach dem Tag von selbst