Des Wandels Klarheit VIII

Herab bin ich gegangen

Die Berge mehr noch die Garonne

Leichter aber sind die Augen

Weil sie sind unter

 

Dem Himmel und ein Garten

Wächst mit dem Wort

Die Bilder aber legen

Die Zeit um das Äußerste

 

Und nicht allein kommen

Wir den Weg und am Ende

Wo wir umkehren

Und die Worte gleich sind

 

Verstehender und lauter

Dem Mund

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