Die Flüsse XV

Wenn aber einer wieder kommt

Von den Brunnen und die Nacht

Geschlafen am reicheren Atem

So sei barmherziger

 

Die Gedächtnis weil der Geist hat

Die Gaben an den Wassern

Und wo reicher das Wort auch

Hinabgeht und fremder wird

 

Ungezählt an die Stimme

Über den Süden am Anfang

Der Laut der alles hört

Und nichts weniger hat als

 

Seine Zeit und den Wandel

Eines Gartens

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