Die Nacht die einzige hat
Ein Kleid von Sternen
Die Wahrheit aber ist auch
Ein Antlitz darum hat
Einer gemalt die Lichter
Der Blumen und eine Frau
Die nicht anders ist
Im Garten entgegen ist
Die Garonne und die Worte
Wachsen dem Mund nach
Und dem dunklen Bach
Wo der Laut noch geborgen ist
Herabgekommen
Nicht zu bleiben darin