Die Sprache hat ihre Zeiten
Ein einziger Schmerz
Und ein Vers die Blüten des Donners
Wer aber hört
Die Wasser und das Feld
Frankfurt und die Garonne
Hält das Bild
Und den Garten der Laute
Darum hängen die Wangen
Am Fremden Hyazinthen
Und Feigen eben des Lichtes
Maß das gewachsen ist
Allem diesem
Was zu sagen ist