Ein Wort geht aber aus

Unsere Zeit und getrennt

Die Bilder des Geistes

Aber mit uns ein Anfang

 

Die Apfelbäume vieles hat

Eine Umkehr bei sich

Wie das Frühjahr

Oder die Häupter der Liebenden

 

Darum die Augen haben

Mehr zu sehen und die Erkenntnis

Traufet von all dem

Im Märzenwald

 

Näher aber sind

Die Lieder der Erde

Der Himmel über mir

Die Stimmen des Waldes

Ein Wort einig

Das Herz offen

 

Auch das Holz bricht

Die Fremde und der Gesang

Am See daher kommt einer

Der Erkenntnis nun aber

 

Der Geist in den Wassern

Und das Band

Das in den Tagen liegt

Die Erde liebt die Steine

 

Am Ohr des Mädchens

Alles gleicht ihm

Gelöst der Laut

Der Sohn ist fort gekommen

Über das Holz

Das ist immer so

 

Die Blüten des Gartens sind

Zu hören wenn sie aufbrechen

Gerissen der Tag

Gebildet überall

 

Rauh sind die Berge

Bis eine sie aufschließt

Voll Kunst der Atem hat

Der Geist auch

 

Eine Weile zu wohnen

Unerhört

Das Augenmaß wunderbar

Gelöst der Traum vor uns

Jesaja vor den Himmeln

Die sind zu malen im Holz

 

Aber unabwendbar

Auch ein Garten ist so

So weit von der Erde

Und dem Bach

 

Eine Taufe und die Schrift

Der Monde der Gesang ist

Zu lernen in allem

Seine Wiege

 

Die kehrt wieder

Über den Tag

Ein Gesang aber löst sein Ende

Denn biegsam sind aufgehoben

Die Blüten der ganzen Erde

Und viel hat einer gegeben alles

 

Zu lesen was uns in Bildern

Geglückt und die Leiden

Der Seele auch

Die übers Meer gefahren

 

Das tun die kostbaren Gewürze auch

Von uns aus gültig

Nichts anderes

Kommt davon

 

Als die Anmut

Die bleibt

Zu nennen die Blüten der Zeit

Der Abschied an den Quellen

Der Auvergne am Einhorn träumt

Das Wort gelöst der Mund

 

Daß er weiter reicht an das sichtbare

Holz das allem gewachsen ist

Hindurchgegangen gemahlen

Und geredet vom Brot

 

Das kein Ende hat

Zu warten aber ist

Der halbe Mond

Und die Küsse der Erde

 

Um so mehr

Zu lernen

Inwendig zu denken

Aber die Anmut und das Wesen

Und das äußerste des Gottes

Das Gewitter nach Frankreich

 

Dort her kommt das Wort

Eines Menschen schließlich

Was ich gesagt habe hinein

Getaucht die Häuser

 

Vieles ist mehr

Als die Wahrheit

Die grünen Berge haben

Stirn und Wangen

 

Und immer reift am Abend

Das nächste

Am Waldrand aber wachsen

Die Schlüsselblumen

Und die süßen Erdbeeren

Die teilen uns die Zeit

 

Das Holz aber löst das Licht

Weil eine Wurzel träumt

Von den Bergen herab

Und bieget den Atem

 

Wenig genug

Die Hände aber schließen zusammen

Vor der Klarheit

Und ich komme freundlich

 

Zu dem geistigen Christus

Von den Häusern

Der Seine entgegen

Die Schatten des Himmels

Das Wort ein Gespräch

Gelesen die Trauben

 

Auch wir das Echo

Das hat der Gott allein

Der dürftige viel aber hat

Der Mensch der teilt alles

 

Und die Küsse des Lautes

Reichen den Geist weiter

Unbekümmert über Tag

Der ist auch getaucht

 

In die Sterne

Und wohin ich gegangen bin

Die Erkenntnis aber hat

Ihre Liebschaft die Auvergne

Wo ich war das Lied der Brunnen

Das hat die einzige Zeit

 

Die alles teilt aber das Holz

Wächst sorgfältig mitten inne

Und so unbemerkt die Blüten

Des Weins sind wird er gelesen

 

Die Worte mögen so sein

Und die Blüten gehen hinweg

Gegen die Erde

Mehr ist zu sagen

 

Vielfaches

Und einig