Worte wie Vögel der Stille

Ein Gesang im Gebirge

Ein Maler aber hat

Sein Bild inwendig

 

Beides geht im Brot hinab

Ungebunden denn süß ist

Wenn wiederkommt die Rebe

Und das Frühjahr

 

Gedankenvoll barmherziger

Die Stadt und der Christus

Am Waldrand die Erdbeeren

Im grünen und zu lernen

 

Vor der Zeit

Die anders ist

Aber das Wort hat eben

Die Wasser Augen

Wie Haselnüsse dies ist

Ein Mensch einig lebt er

 

Allem anderen weil süßer ist

Was gewunden ist die Bilder

Der Flüsse die gehen ins Meer

Voll Gedächtnis und Zukunft

 

Die Wahrheit aber lautet

An den Küssen der halbe Mond

Daran denke ich

Von neuem Frankreich

 

Der Christus der bewegt ist

Den Lidern

Das ganze ein Teil

Das ist Kunst überall

Barmherzig zu sein aber

Ist zweifach und die Dinge

 

Die ein Mensch hat

Kommen von der Andacht

Immer ein Süden die Garonne

Frankfurt ein Augenpaar

 

Und der Morgen Holunderbeeren

Äpfel die Falz eines Buches

Schlägt auch ein Herz auf

Abseits die Malerei

 

Denn sie rührt uns an und wir

Haben die Erde gesehen

Die mittlere Zeit

Einmal am heiligen Land

Geist und Feder

Höhlentauben das Fleisch

 

Die Erkenntnis aber

Soll verloren sein wieder kommen

Zu reden der Zunge den Lippen

Ein Bruchteil aber das Wahre

 

Ein Tag ein Regen

Das Wort hält uns

Eine Weile die Erdbeeren

Am Waldrand

 

Sind rot

Der Jahreszeit

Tage wie wilde Rosen

Das einfache aber

Am Waldrand

Nach der Zeit

 

Die süßen Beeren

Selig der Wahrheit

Ist erzählt darum hat Christus

Kein Ende denn im Geist

 

Und vom nächsten spricht

Der rote Mund

Die Inseln des Meeres

Gebildet aber die Hand

 

Irden allein

Den Träumen die leben