Aber fremd ist der Laut

Über die See

Und wenn reif die Bilder

Wie Gewürze

 

Und hart an der Wand

Gegangen sind die Rosen

Ist der Deutung genug

Und es bleiben die Worte

 

Der Zeit drum sind gehört

Die Donner an den Rissen

Der Berge und das lebendige Wasser

Wenn ichs sehe

 

In meinen Augen

Und weiter näher

Gerade ist die Musik

Sie nimmt alles und bildet

Die Kammer des Herzens

Darum das Wort

 

Und im Schatten der Berge

Gehen die Himmel auch

Spät ist die Zeit und

Wenn das Jüngste geboren

 

Kommt daß gleich sind

Tag und Nacht

Und gewogen der Laut

Der uns deutet

 

Den Bögen nach

Und den Augen

Aber die Vögel im Holz haben

Eine Stimme und zu sagen sind

Die Wasser der Berge auch

Darum bricht das Meer

 

Die Küsten und weniges kommt

Zum Wort das Einhorn

Die Auvergne vor unseren Augen aber

Bleiben die Bilder

 

Darum die Ankunft

Woher einer kommt

Um die Osterzeit

Und die Zweige der Wahrheit

 

Den Häusern nach

Und ihrem Licht

Den Laut hinab geht

Der Atem der Erde nach

Der einzig reichen vor

Unseren Augen

 

Nicht anders ist Patmos

Oder der Fluss den einer

Gemalt hat wie

Sein Leben jedes

 

Zu deuten aber alles

Geht zur Seite und bedeckt sind

Die Worte wie die Wahrheit

Der Zeit nach

 

Und der süßeren Liebe

Des Holzes

Im Schatten gehen aber die Wasser

Die sind klar wie das Angesicht

Eines Menschen und offen

Die Wangen weil die Täler

 

Gleich an den Bergen sind sie

Ein Herz aber ist an den Worten

Und gewogen wenn reif ist

Die Frucht die kommt

 

Vom Wiedersehen darum sind

Größer die Küsten

Oder die Farben der Berge

Die eingewohnt sind

 

Dem Atem und was deutet

Die Sonne

Aber die Worte reichen

An den Grund die Vögel

Haben dort auch gesungen

Und ist gegangen

 

In den Himmeln das Feuer

Rückwärts die Flüsse

Oder gleich die gelben Wasser

Von der Erde Frühjahr

 

Und Traum darauf sagt

Einer die Wahrheit

Reißend das Herz zweifach

Vom Meer her

 

Wo ich geboren war

Vom Brot

Der Sprache nach ist Ostern

Aber die Gedächtnis geht

Im Holz und über

Der Insel Sand

 

Wenn gebrochen das Brot

Das gefährliche

Und geneigt die Verse

Und die Blüte des Mundes

 

Dem Bild

Weniger ist dies ein Gedicht

Und wo die Furcht ist

Der Berge wohnt ein Mensch

 

Auf halber Höhe

Vor seinen Augen

An den Wassern sind

Unsere Augen vor uns aber

Die Häuser des Himmels

Die wir gesehen haben

 

Dem See nach und der Insel

Der Worte die sind

Nacheinander wie die Felder

Und das Meer

 

Und zu lernen die Verse

Und das selbe der Zeit

Das auch anders ist

Gewundener

 

Dem Holz

Und den Gedanken

An der Seite wohnt

Ein Herz

Und die Flüsse am Ufer

Wie die Worte ausgehen

 

Und gesät sind

Dem Regen des Himmels

Und der Wandel

Der wir sind

 

Kommt die Berge herab

Auf halber Höhe

Und bleibet hier

Darum geht ein Sterblicher

 

Bis an die Fremde

Und immer wo anders

Aber das Wort geht

An die Berge

Und morgens

An den Flüssen

 

Des Herzens

Schmerzlicher und

Bewegender darum

Habe ich die Felder

 

Gesehen und die Sonne

Die darüber geht

Allen Dingen nach

Den Flecken der Farbe

 

Die uns

Den Atem halten