Am Boden aber geht

Die Sonne und die Veilchen

Darum ist lieblicher

Der Gott und wenn hinabgegangen

 

Das Wort in sich selbst

Bleibt er so auch

An den Apfelbäumen

Des Tales wo der Schmerz bricht

 

Die Wasser und die Blumen

Im Grund gehen

Und dem Wechsel des Himmels

Innerlich sind aber

 

Die Berge auch

Einfach die Verse

An den Bergen die Gedanken

So weit wie die Augen

Darum sind nahe

Die Wasser die gehen

 

Dem Abgrund nach

Weil sie kommen sind

Der Sprache

Im Garten aber ist

 

Das Wort

Und von den Brücken

Der Auvergne

Der Dörfer wegen

 

Und der Not

Die die Liebe hat

In den Tälern aber wohnen

Die Gedanken

Und die Seen

Die kommen lebendig

 

Von den Himmeln

Darum ist gut

Der Atem

Und an den Hängen

 

Die Farbe des Worts

Wenn offen die Sprache ist

Und die Garonne

Ins Meer geht

 

Nach den Tagen

Des Frühjahrs

Gut die Augen

Über den Wassern einfältig

Darum hat ein Wort

Aus einem Mund

 

Ein Leben einmal

Und kehrt wieder

Zu rechter Zeit

Und wenn einer gibt

 

Brot und Wein

Kommt ein anderes

Davon das ich gesagt habe

Und das Lied des Frühjahrs

 

Das weiter ist

Denn das Feuer

Hinaufzugehen das Laub

Weil wenn eines ganz ist

Am wahren Licht hat

Es seine Zeit

 

Das Auge hat seinen Abschied

Und die Gabe

Häuser aber sind zu malen

An den Wassern

 

Darum ist gestimmt

Das Lied und die Sprache hat

Eine Wohnung unter uns

Hoch an den Bergen

 

Wo herkommt

Der grüne Bach