Eben zu denken der Liebe

Des Feldes unterm Weg

Das Brot die Häuser aber sind

In den Städten

 

Darum wo einer gegangen ist

Wie ein Regen

Bleibt das Wort

Eigenes und fremdes

 

Zu achten aber ist

Die Gestalt und endlich

Geht einer die Wasser hinab

Wie ein Bild zu sehen ist

 

Von den Farben

Und der Musik

Ein Bild aber ist auch

Eine Umkehr auch die Liebe

Eben Tag und Nacht

Zu erkennen

 

Die Tropfen der Zeit halten

Ein Wort ein Handschlag ist

Aber geteilt

Den blühenden Wassern

 

Darum hat hier die Auvergne

Das Einhorn der stechenden Sonne

Und das Grün kommt im Feld

Den Veilchen und Ostern

 

Alles zusammen

Beider Augen

Zu denken ist

Die Perlen der See

Die Bergkirche in den Gliedern

Zurück zu gehen

 

Ebenes nächstes der Geschmack

Die Nüsse am Hasel

Darum bleibt fremd

Der Laut lebend

 

In sich gekehrt

Ein Kleinod und ein Gewürz

Liebender unansehnlich

Vor dem was gewesen ist

 

Das Bild des Brotes

Mehr und viel zu sehen

Worte aber sind Blüten

Das Maß aber ist

Um das Holz

Sichtbar den Dichtern

 

Was krumm ist eingewohnt

Der Fluß die Häuser

Und die Fenster des Himmels

Uneins die Kunst

 

Weniger zu singen Hörbares

Das Tal aber eine Rinne

Und eine Furcht

Die Hagebutten

 

Unter den Augen

Wo die Berge sind

Die Sprache hat ihre Zeiten

Ein einziger Schmerz

Und ein Vers die Blüten des Donners

Wer aber hört

 

Die Wasser und das Feld

Frankfurt und die Garonne

Hält das Bild

Und den Garten der Laute

 

Darum hängen die Wangen

Am Fremden Hyazinthen

Und Feigen eben des Lichtes

Maß das gewachsen ist

 

Allem diesem

Was zu sagen ist

Ein Donner aber bricht

Vor dem Himmel den Regen

Und ein Mensch kann

Hinaufgehen die Stufen des Lichts

 

Unter dem Feigenbaum

Südlich heiß der Mittag

Und der unfertige Gesang

Nichts anderes zu wenden

 

Das Wort als daß es

Rückwärts geht

Den ebenen Weg der

Hat aber Gewalt

 

Wenn er wiederkommt

Zu retten unsere Augen

Die Luft weiter anders ist

Selbst ein Bild zu sein

Und zu sehen alles

In allem aber der Geist ist

 

Barmherzig und hat

Eine Blume in den Feldern

Wegzugehen die Garonne hinab

An das Meer und zu kommen

 

Wieder das Holz hinauf

An diesem Tag

Und zu schmecken

Den Gesang honigsüß

 

Die Worte hinab

Die er begleitet

Früher die Inseln das Evangelium

Erlesen aber ist zurückzukehren

Nichts weniger der Süden

Das Meer gibt den Regen

 

Frankreich hat aber

Ein Angesicht Christus

Und wir was aber bleibt

Für uns ist ein Garten

 

In dem wohnt die Armut

Das selbe die Sterne

Ein ganzes die Blumen

Der Worte Johannisbeeren

 

Am Strauch

Eines überall

Wo das Wort ausgeht

Der Mund hat ein gleiches

Über das alles kommt

Süß ist zu brechen die Frucht

 

Die Brombeerhecken dieses schon

Die Zeit ist zusammen gelöst

Die Säulen Burgunds

Sichtbar bleibt weniges

 

Jünger als wir anders

Die Traufe das Wasser

Wendet sich immer

Vor den Augen

 

Später und früher

Stille aber was barmherzig ist

Traufen von Licht es geht

Aber hinein ein Feigenbaum

Süß der Wind und die Blätter

Gehören den Säulen

 

Nichts weiteres unverbunden

Ganz der Wechsel der Musik

Wie die Früchte Homburg vor der Höhe hat

Seinen Namen von der Nachbarschaft

 

Das will ich glauben die Rosen aber

Wachsen gern an den Mauern der Sonne

Und die Worte sind verworfen

Wie Täler oder Risse

 

Die gekreuzt sind

Lieber diese