In der Frühe die Augen

Unter den Linden

Und die Sonnenflecken

Die Erde aber hört deutlich

 

Auch Unsichtbares die Stille

Des Lauts aber ist

Barmherzig

Darum ist gleich die Reise

 

Frankreich die dunkle Seine

Die Zukunft irdisch

Ein Mensch und gewogen

Den Wassern und der See

 

Unter allen Worten

Die gesagt bleiben

Fruchtbar der Regen der hängt

Von den Himmeln

Ein weites aber öffnet

Die Augen darum ist gut

 

Das Wasser der Täler

Und der Berge Echo

Das Holz bleibt am Jahr

Anders eben deutlich

 

Im Süden der Ölbaum

Aber die Gewalt zwingt auch

Die Rhone so das Licht

Das leuchtet des Abends

 

Und hat fleißig

Seine Zeit

An den süßen Brombeeren

Und der Liebschaft

Von Bad Homburg nach Frankfurt

Inniger ist aber die Sprache

 

In der Zeit ein anderes

Worte wie Blumen darum

Reifen endlich in den Farben

Die Früchte die Dolden

 

Nach Frankreich fährt einer

Wie übers Meer

Und zu betrachten die Wahrheit

Die hängt auch

 

An den Wangen

Schmucklos und trägt uns

Freier die Sinne

An Wasser und Licht

Das Einhorn Frankreich

Die Sterne die so weit sind haben

 

Die einzige Zeit

An den Lupinen bleiben

Die Lüfte in den Körben

Sammelt einer auch

 

Die Wahrheit und isst

Das Brot ein Mahl aber ist

Um zurückzukommen

Ein Garten ist auch grün

 

Zu lesen aber ist

Die Zukunft

Geringer aber ist

Den Gesang zu hören

Weil eins das eben ist

Des Frühjahrs Holz

 

Und der Augen die

Auf dem Stein ruhen

In Frankreich hat

Des Lautes Blüte

 

Darum wandert ein Herz

Ein Mensch auch

Der Geist aber ist

Südlicher hat mehr

 

Abschied und das Wort

Fällt leichter dem Himmel