Aber die Sonne wendet auch

Ihr eigenes und wenn vielfach

Und malerisch gesehen

Der Berg an der Spitze

 

Kommt herab die Zeit

Und zu träumen

Den blauen Himmel

Dem Gesicht nach

 

Darum ist das Brot

Es bleibt aber nicht

Als die Sprache der Häuser

Weniges mutigeres

 

An den Gärten

Die bleiben geteilt

Am Berg geht auch

Der blaue Himmel

Und wo die Reben herabkommen

Und die Apfelbäume

 

Um die Städte

Ist auch nötig

Das Licht und die Wasser

Aber das Wort ist reicher

 

Weil es wendet alles

Die Zeit auch da einer

Wohnt in den Farben

Der Erde und des Geistes

 

Gespräch das unumgänglich ist

Und über das Maß

Im Holz und den Veilchen

Ist der Geist oder die Kunst

Die barmherzige aber

Der Laut teilt alles

 

Der gibt die Zeit

Darum ist manches mehr

Das einzige das uns hält

Auch die Perlen sind

 

Ein Vers an der Wange

An dem die Schönheit ist

Aller Welt die Dichter

Lieber aber sind

 

Die Farben des Tags

Und das Saitenspiel

Ein gleiches Maß hat aber

Der Regen oder Ödipus

Nahe der Erde zu deuten

Und zu schlafen

 

In den Gärten

Geteilt vielfältig

Aber ein Auge hält sie

Oder wo einer spricht

 

Mit den Farben

Ein Beispiel nur

Anderes sagt wer

Gereist ist an

 

Der gelben Garonne

Oder hinauf an der Seine

Bilder aber wie Inseln von oben

Die Stufen des Lichts an

Das Meer dorthin von Lavaudieu sind

Wir gegangen dem Einhorn

 

Die Flüsse des Geistes nun aber

Teilt die Zeit sich und geht in

Ein anderes der Erde

Zur Seite sind die Worte

 

Weltlich am einfachsten

Die Bilder aber halten

Die Augen der Dichter

Die gewandelt sind

 

Vielfach

Garten und Laut

Die Hügel an der Seine weniger

Ferner noch des Mundes Laut

Der hinabgeht auch er

In den Garten oder

 

Die lichte Erde zuvor

Wenn heimkehrt das Bild

Das Lied aber an

Die fremden Länder

 

Über alles aber geht

Die Liebe und kommt dahin

Am Abend und am Morgen

Denn darum sind sterblich

 

Die Fenster von Chartres

Unter des Baumes Traum zu schlafen

Der Geist aber geht seinen Weg

Die Farben zu sehen

Und das Leiden auch

So aber kommt er abends

 

Und morgens für den ganzen Tag

Darum geht einer

Allem nach und ist der selbe

Wenn er gestorben ist

 

Und braucht nichts

Anderes all die Zeit

Vor den Bergen der Sonne

Die das Wort hält

 

Dem Laut nach

Und seiner Gestalt

Anders das Wahre

Cezanne hat draußen gemalt

Und gelegt die Farben

Der Hand nach

 

Dass eines übergehe vieles

Weil die Fächer der Zeit machen

Ein Herz aus und eine Wohnung

Am Fluss hat zwei Seiten

 

Wie alles das atmet

Darum bleiben die Berge

Wo einer hinfährt

Eingedenk und das Angesicht

 

Des Tags

Das uns begleitet hat

Geteilt aber ist die Zeit

Der Kunst nach aber

Der Laut hat sein Eigentum

Darum geht einer zwischen

 

Dem Brot und den Farben

Wo es hergekommen ist

Unbemerkt aber weiter

An der Garonne

 

Und die Inseln entlang

Deckt einer alles auf

Den Augen so aber

Wendet das Wort sich

 

Und weiteres

Den Gärten nach

Tropfen aber sind die Worte

Und zu hören den freien Laut ist

Das selbe an diesem hängt

Weniger mehr als die Augen

 

Fremdes zumal darum ist

Einfach die Zeit

Und die Hügel hinab

Und die Bäche wo ich geboren

 

Und das Holz das gewesen

Zukünftig ist es

Die Musik aber hält

Den Gedanken weniger

 

Seitliches geteiltes

Wie das Brot allzeit