Über das Maß aber gehen

Die Flüsse an den Dörfern

Und die Menschen kommen herab

Vom Leumund an das Licht

 

Der Wasser denn manches

Haben sie von den Sternen

Beides und das Gedicht auch

Darum ein Wort über den Atem

 

Und die Kirschen am grünen Baum

Auch dies hat der Laut des Mundes

Aber seitlich zu wohnen

Am Abgrund

 

Hält uns das Gespräch

Und die Lider

Am Holz aber fällt

Hinab das Licht

Gleich Frankreich

Die Kunst aber ist

 

Auch ein Wort des Himmels aber

Darum ein Wandel die Sprache

Und wenn ein Auge trauert

Um das farbige Bild

 

Kommt es daher

Und hat die Ansicht der Berge

Oder wo einer hinaufgeht

Zu dem was gewesen

 

Und seiner Liebe

In der selben Zeit

Die Wolken aber

Und die Kirschen am Holz

Schmerzvoll am Wort

Das öffnet alles

 

Weil am Bach sind

Die Ulmen und die Vögel

Und der Laut auch

Ruft die Länder

 

Und den anderen Mund

Schönheit aber ist näher

Darum die Schwalben

Im Sommer die sind

 

In ihrer Zeit und wohnen

Im Gespräch

Aber auch die Umkehr reicht

An die Fenster in Chartres

Und zu hören den Mund

Die Wege der Kinder

 

Die wir gegangen sind

Alle später die Bäche hinab

Am französischen Licht

Und im Süden der Brand

 

Und der Tag der

Mit der Sonne kämpft

In den Schatten der Wasser

Dies alles vor der Schrift

 

Es bleibet aber

Die neuere Zeit

An den Gärten der Garonne

Zu gehen oder den Küsten nach

Und den hellen Inseln

Kommt zurück das Wort

 

Das ungeschriebene

Darum das Gespräch

Das hängt an den Augen

Weniger und mehr

 

Der Laut der frisch bleibt

Und gewogen der Höhe

Eine Kammer aber ist

Auch draußen

 

Und die Barmherzigkeit

Auch zweifach

Übers Gebirg gehen

Die Bäche auch

Und ein Wanderer bleibt

Der Nacht treu wenn er

 

Die Farben sieht

Und das Bild das gesammelt hat

Die Gedanken

Darum sind näher

 

Worte wie Flüsse ein freies

Das begonnen hat

Ohne Ende

Allem gebunden

 

Der Auvergne

Oder den Wassern des Rheins

Aber zu gehen an den Tagen

Der Sonne den warmen Hügel hinab

Und die Tür am Kirschbaum

Von der Geburt ist

 

Ein einziges das Gespräch ist

Von dieser Erde und die Kammern

Des Herzens sind zweifach

Darum habe ich gehört

 

Die Musik der Ströme

Und die Worte der Barmherzigkeit

Wenn einer hinaufgeht

Zu der Frau und den Jüngern

 

Zu lieben aber ist

Einiges

Geteilt die Bilder

In den Kammern

Eines aber am Weg

Ein Zeichen

 

Die roten Beeren am Holz

Weil ein Kirschbaum

Steht höher der Sonne

Und wo der Quell geht

 

Kommt auch das Wort

Der wahren Zeit

Die Farben aber hat auch

Die Musik und die Stimme

 

Zu führen sieht

Die Häuser und den Fluß

In den Bäumen aber geht

Der Bach eben die Zeit

Den Ufern die wechselt

Die Worte es bleibt aber

 

Anders zu sehen höher

Tiefer auch in den Bergen

Das Holz aber bildet

Eine Kammer wie einen Garten

 

Und Johannes wohnt am See

Frankreich aber in den Blättern

Der Auvergne die gehen wieder

Die Tage der Wasser

 

Wenn ein Mensch jung ist

Und liest die Schrift

Deutlich ist aber zu singen

Weil das Wort hat die Gewalt

Den Abschied und

Den Geist des Brotes

 

Darum der Laut der Dichter

Und ums Frühjahr

Die Blumen in den blauen Himmeln

Weniges stilles an den Bächen

 

Und die Zeit wenn

Ein Angesicht kommt

Von den Säulen der Hoffnung

Näheres freies

 

Das uns aussetzt

Den Gärten