Zu wohnen im Land

Wo die Küsten brechen

Zweifach ist immer das Wort

Der Erde über den Tag

 

Und das Holz darum sind

Die Gedanken der Kunst

Und zu bleiben

Von der Garonne aber die Sprache ist

 

Menschlicher als ein Angesicht

Dies auch wenn gekommen ist

Das Leiden

An seinen Anfang

 

Der ist anders

Dem Laut nach

An die Häuser hinab reicht

Der Berge Gespräch

Wohl die Sprache wohnt

Darin und im Angesicht

 

Eines Menschen offen

Die Augen und die Wangen

Nah aber die Sterne

Die gehen in den Bildern

 

Am Holz aber bleibt

Das Wort

Darum warten wir wenn

Einer zurückkehrt

 

Anders unter uns

Den Flüssen

Wenn aber ein Zweig

Am Licht hinabgeht

Es lauten aber die Wasser davon

So hat genug das Wort

 

Gereist ist es

An den Himmel

Und die alten Bilder

Die bleiben aber luftig

 

Kirchturmblau

Und gewogen der See

Weiter der Gesang

Der die Äpfel liebt

 

Am Hang die Gewächse

Und des Abends die Küsse

Vor der Musik aber ist

Vieles unsichtbar

Darum geflochten ein Raum

Und ein anderes

 

Der Schlaf und der Tag

Der um die Brunnen geht

Darum bleibt ein Laut

Unter den Bergen

 

Und im Süden ist

Immer noch der Abend

Und im Garten das Gespräch

Das ein Maler hat

 

Andere Menschen auch

Unter aller Augen

Unterm Schmerz ist die Sprache

Treuer aber ist

Das Gespräch an den Küsten

Wo einer herkommt

 

Und sei es die Armut

An Worten die haben

Ihren Laut darum geht

Einer an den Bergen Frankreichs

 

Wie in den Farben eine Wange hat

Einen Abschied

Und eine Heimkunft

Wenn aber die Wasser

 

Reicher geworden sind

Kommt ein Lied davon