Der Himmel in den Blättern

Unentwegt rot aber

Zu ändern das Licht

Darum über das Meer

 

Das Wort ähnlicher

Und sind gekommen

Ins Dorf

Wie die Brunnen

 

Rauschend des Nachts

Die Farben aber

Nehmen die Sprache mit

Täglich wandelbarer

 

Wenn der Bach geht

In die Garonne

Über den Wein

Und den trockenen Boden

Am Meer

Kommt ein Mensch

 

Zur Sprache

Der ist nichts gleich

Und hat eben gesehen

An den Säulen

 

Ein Angesicht

Und wo die Augen sind

In den Schatten der Welt

Ein Herz aber

 

Muss weit sein

Und gebunden

Am Weg bin ich gegangen

Wie an den Farben

Weil viel ist zu sehen

Auf einmal

 

Und sein Haupt zu legen

In die Träume

Bis an den Abend

Und die Wasser

 

Die bauen über

Den Weinstock

Das Wort

Und den Atem des Lichts

 

Den eine Frau hat

Auf ihrem Garten

Am Waldweg ist auch

Eine freie Liebe denn weniges

Hält uns die Augen offen

Und die Bäume wachsen

 

In ihrer Nachbarschaft

So das Wort und die Hut

Der Wahrheit ähnliches

Freieres geht an den Schlaf

 

Und den Morgen darum

Wohnt einer an den Häusern

Des Flusses vielmals zu leben

Als eine Sprache

 

Und den Regen der Erde

Zu hören

Ähnlich ist aber das Lied

Und zu wohnen in den Farben

Weil gewendet ist und stille

Der Laut auch Liebliches

 

Vor unsern Augen ist

Auch Ödipus geblieben

Am Regen und Frankreich

Hinauf bis an den Tag

 

Von Autun und Christus

An hat ein Gewand

Im Wind und das Wort ist

Gegangen an der Hand

 

Und immer zur Seite

Den Frühling hinauf

Einig der Weg

An den Ulmen

Wo das Licht taucht

In die Wasser

 

Früher aber ist später

Das Gespräch und das Wort

Neu ist der Wandel

Aber beides zieht

 

An der Traufe der Zeit

Darum wenn das Wort kommt

Ist es von der Musik

Und geschnitten die Blumen

 

Gegen den Geist

An die Küsse

Es ist aber in der Kunst zu sein

Und zu malen die Berge

Früchten gleich

Über der einzigen Erde

 

Und Worte wie Tropfen

Darin alles geht der Wandel

Aber zuerst aneinander

Voll Farben ist die Wahrheit

 

Den Sterblichen zumal

Über die Dörfer der Zeit

Darum ist ein Herz

An den Wassern

 

Und strenger die Bilder

Der Seele

Aber ein Bild aus Farben

Geht hinab die Zeit

Gleich mir

Und hat auch ein anderes Gesicht

 

Das bleibt sichtbar

Ausdrücklich anders

An den Feigenbäumen

Die Früchte aber hängen

 

An unseren Augen

Darum geht die Liebe hinweg

Und gut ist die Insel

Oder der Fluss der Jugend

 

Bis an den Tag

Und die Nacht

Wenn aber die Locken gelöst

Und gegangen zur Seite die Wasser

Durstig nach der Seele

Und nicht nach Süden

 

Aber einfältig ist das Haupt

Weit genug ist aber

Das Wort das schroff ist

Deutlicher biegsamer

 

Barmherziger und hat

Im Arm die Wahrheit

Die Sterne zu behalten

Mit unseren Augen

 

Und der Sprache

Am Saum des Wegs

Bergan wo das Licht ist

Vor mir und nicht zu denken

Der Schlaf und die Augen

Zu werden länger aber

 

Der Laut und die Rückkehr

Der Flüsse wo einer wohnt

Wie an der Schrift

Und Dichten und Denken

 

An der grünen Seite

Darum geht der Geist

Zuerst ohne Sorge

Und hat ein Herz

 

An der Garonne und Bordeaux

Zu aller Zeit