Aber das Wort

Geht treu zur Seite

Und dem roten Holz

Gibt es sein Angesicht

 

Gleich die Sterblichen

In den Dörfern

Darum hat einer gewohnt

In den Farben

 

Und ist ausgegangen die Erde

Wohin die Sonne reicht

Aber die Augen sind barmherzig

Und wenn einer an die See

 

Gereist ist und die Inseln

Kommt unsere Sprache zurück

Aber zu tragen wie

Die Berge das Antlitz Jesu

Der Tafel nach

Die alles hat

 

Denn auch sie ist gewachsen

Unterm Frühling und wo

Einer wieder kommt

Diesen Mond

 

Und den Morgen

Fest an der Sprache

Und geteilt der Gesang

Der Vögel und unser Wort

 

Das erste dem Bild nach

Und dem Blick

Wenn aber einer Trifft

Die Stimme des gelben Ufers

Und wo hinabfällt

Die dunkle Seine

 

Vor sich selbst

Dem Laut der Sprache ist

Anders die Zeit

In den Wassern

 

Vor dem Einhorn

An den Mauern der Sonne

Und wo ich wieder gehen werde

Dem leichten Holz nach

 

Und dem Bild

Der Gedächtnis

Am Holz und am Sand

Des Ufers geht auch

Einer hinab

Das Wort aber spaltet

 

Das Korn bis an

Die Wasser und lang ist

Und reif der Name

Der von Anfang kommt

 

Dazwischen aber die Wahrheit

Die bleibt jung

Und nicht allein vor

Unseren Augen

 

Wenn einer Zeit hat

Wie das Licht der Kirsche

Zurück an den Laut geht

Ein Bild auch

Weil der Süden ist

Am Holz wo

 

Das Herz hängt am Licht

Darum bleibt uns

Das Wort und die Gedächtnis

Wo einer gewohnt hat

 

An den Farben der Erde

Freier mit der Zeit

Einfacher das Gehör

Und näher den Wassern

 

Der Reise die uns geführt hat

Bis hierher