Wieder sehe ich die Wolken

Eben das Wort

Auch diese hat den Pfad

Und die Sonne

 

Und unter den gelben Blättern

Reift an den Augen

Der Tag denn alles ist

Auch genug und der Abschied

 

Süß wie die Ankunft

Nur teilt er die Freude

Und die Stunden der Freiheit

Kommen dem Geist nach

 

Zurück zu sagen

Altes und neues

Der Süden die Schweiz oder wo

Einer die Rhone hinaufging

Den Farben der Seele inne

Gewendet das Wort

 

Von Garten und Laut

Und erfahren die Zeit

Die gibt vieles ihrem

Vers nach der Erde

 

Tröstlichstes aber sind

Die Berge und von dort aus ist

Das klare Gespräch

Und wenn das Herz hinabgeht

 

Der Labsal und der Sonne

An dem Holz

Anders vielfältiger ist die Zeit

Wie Korn ähnlich der Wein

Nach der Kelter und wenn

Ein Mensch stirbt

 

In seinem Wort und über

Den Gott in seinen Garten

Die Frau ist aber darin

Die fremde und wahre

 

Zweifach das Herz

Und nicht muss einer tragen

Allein die Welt weniges

Reicht dem Auge gütiges

 

Schattiges und der Laut gehet aus

Nach dem Tag von selbst

Eines aber geht hinüber

Der Geist wohl die roten Beeren

Sind auch an dem Himmel

Die Veilchen getrennt

 

Die Hand reicher

Spät in der Zeit sieht

Ein Auge das hörbar

Und gut dem Wort

 

Aus Patmos oder wo einer

Lange genug der Wahrheit

Vorangeht von Jugend an

Aber immer ist der gütig

 

Der Tag und der geteilte Laut

Was auch neu ist

Spät ist die Zeit jünger

Wo die Rosen gehen im frühen Licht

Und stille die Luft

Von den Vögeln

 

Von hier aus das Wort

und die Lese den Augen

Die lauten selbst

Und haben anderes gehört darin

 

An den Ufern aber bleibe ich

Seitlich dazu fleißig

Dem wilden Weg

Der den Sterblichen ist

 

Stechender den Beeren

Mir aber nicht

Vielfach ist der Laut

Und um die Zeiten die Kunst

Der Schlaf aber legt

Um das Haupt die Farben

 

Mehr als der Tag

Und wenn eines reift

Ist es davon darum sind

Die Augen wahrer dem Holz

 

Und wo das Ufer tritt

In das Licht und der Fluss hat

Sein Herz den Wassern

Oder wenn einer singt

 

Die Wolken und die Worte

Die wir brauchen

An den Bergen der Sonne

Bleibt das Frühjahr

Veilchenblau die andere Luft

Wo der Wald hängt meine Sprache

 

Die Wange der jungen Frau

Beides geht hinab der Wahrheit

Nach aber die Namen

Des Geistes sind eine Kunst

 

Ein gleiches weniges köstliches

Dem Schlaf des Feigenbaums

Sterblich und gemalt

Den Augen

 

Christus uns

Mehr aber dem Wort

An der Auvergne gehen

Die dunklen Wasser

Den Sommer über

Wenig ist noch einmal geboren

 

Einfacheres das hat

Sich gewendet dem Laut nach

Und dem Geist

Darum in den Worten

 

Bleibt die Kunst

Und ein halber Weg

Geht hinauf klug

Das andere Quedlinburg

 

Wo ich gewesen bin

Nach Frankreich

Wege wie Kantholz hinab

Honigriechend nach Athen

Lieber noch die Auvergne

Weil früh ist die Wahrheit

 

Früher zu dichten

Das atmende Jahr

Und an den Worten geht

Der Bach oder das Einhorn

 

Die Zeit aber rührt uns

Und nicht anders lesen wir

Damals und heute

Gebunden erfahren

 

Unter den Schirmen des Lichts

Die ein Mensch gemalt hat

Des Abends aber kommt

Das Korn an sein Ende

Das gelbe aber das eigene

Auch das ist uns

 

Gegeben genau täglich

Der Schatten der Sprache

Die Worte nun ist aber

Ein Garten im Licht

 

Und Unsichtbares gleichzeitiges

Vor den Malern der Erde

Viel ist zu sagen

Weltlich

 

Dem Holz nach

Und dem Laut