Den Tag sehen wir geschnitten

Holz ein gleiches den Ufern

Wo das Licht fällt

Aus der Schrift

 

Der Geist aber ist ärmer

Am Frühjahr zu dichten

Altes ist und neues

Das Wort reicher wenn

 

Es heimgeht der einzigen

Zeit darum ist früh das Herz

Aus der Liebe oder die Dörfer

Nicht fremd zu gehen

 

In den grünen Hügeln

Dorthin

Auf den Inseln auch dort ist

Gefasst der Weg und die Wände

Die farbig gewachsenen

Gehen hinab an unseren Augen

 

Dies aber ist die Stimme

An des Wortes Ende

Aufgeweckt im Garten

Und geht wild umher

 

Und unberührt als

Um sich selbst

Und aller Dinge

Darum ist karg

 

Was zu sagen aber genug

Dem Holz und seiner Zeit

Wenn aber einer geht

An den Tag

Und den Weinstock hat

Und vieles andere auch

 

Von dem zukünftigen Wort

So ist gut zu lernen

Reifenderes auf den Inseln

Später aber geistiger näher

 

Die klaren Wasser die haben

Auch den Blick für

Die Geduld eines Menschen

Drum ist das Licht uns lieber

 

Und der Mund hängt

An unserer Sprache

Denke ich aber an den Wind

Im Frühjahr weil da ist Ostern

Licht ist und die Mühe wo

Eines drinnen ist wenn

 

Das Wort beginnt oder

Über den Hügeln der Taube

Die Saiten zu hören vorher

Nachher vom Morgen

 

Die Sprache hat aber

Allein eine Farbe

Und das Meer ist

Und die Reisen des Weines

 

Ohne Not gelegt

Um Mund und Rede

Ein Wort aber zu sehen ist

Sein eigen an den Schlüsselblumen

Und den Erlen am Bach

Später gefasster lautender

 

Nun da einer hinaufgegangen ist

Wie die Maler die bunten Wasser

Und die Gedanken der Musik

Sind wahrhaftiger die Augen

 

Und es kommen die Bilder

Wie die Worte vielfältig

Der Tag es hat aber einer gesungen

Dem Schlag nach

 

Der Vögel anders gewendet

Die wir den Atem brauchen