Eingehängt ist an den Wänden der Wein

Darum seufzet das Licht das Blau auch

Weil es in der Sonne gestiegen ist

Doch kommet dies aus dem Grund

 

Und aus den vielen Wassern

Selig entlang der Garonne

Der gelb tragenden wo einer

Im Herzen hinabgeht und leicht

 

Das Mahl ausspricht und die Worte

Am Ende dieses wächst aber

In unsrem Gedicht und nicht allein

Mir aber sind die Worte wie die Trauben

 

Die lebendigen und bald

Wartet ein anderes

Im Schatten und Licht bin ich hineingegangen

Wie in der Liebe nichts weniger

Als die seligen Worte lauter waren sie

Reicher an den Bergen die gefaßt sind

 

Und unabsehbar wer aber frei ist

Und dessen Augen sehen das blühende Holz

Gehet voll Güt der Gott aber gibt

Sein eigenes fremdes des morgens

 

Schreckliches bis an das Wort

Das gedeutete das auch das Kreuz hat

Aber nicht eines Menschen der hört es

Und freut sich weil geteilt ist dies

 

Die Blumen der Garten anderes auch

Das lieblich ist

Zur Seite ist uns die Sprache gegangen

Sie die ein Herz hat gleich dem Gott

Und zuweilen brennet das Wort wie Feuer

Dass sich neiget gewundenes

 

Es bleibet aber die Armut

Und dass die Dichter alles legen

In den Traum der Erde viel hat

Einer davon zu sagen gutes

 

Voll Geist wo die Schritte der Sonne gehen

Und kenntlich der Tag ist

Der wiederkehrende der uns hilft

In allem und jedem

 

Und der Regen der Erde gehet von selbst

Im andern und uns voraus

Wenn aber schwer war die Nacht

Und ohne Gedanken augenlos

Heilet der Tag auch den wir

Gemeinsam sehen und das Gespräch

 

Weniger zu fassen wiederkehrendes neues

Und die Worte die uns freundlich sind

Haben den lebendigen Laut

Weil sie gewunden sind um uns

 

Darum will ich noch einmal

In den Bildern des Gartens gehen

Die die Sterblichen tragen

An ihrer Seit farbenfroh

 

Von der gelben Erde

Die uns immer erreicht hat

Aber die Worte sind auch wie Südfrankreich

Aus der Höhe der Sonne und an der Seit

Der Berge der helle Fluß in den das Licht fällt

Vor dem stillen Herzen und den Menschen

 

An dem eingewohnten Ufer bis an das Meer

Das den Mut hat der Nacht

Sterbliches ist Deutschland verwandter

Ein Ring am Arm einer seligen Frau

 

Darum kümmert sich liebreich die Kunst

Um alles und weil sie sorgsam deutet

Hat sie ihre eigene Welt sie die einzige

Schenkt eine Zeit dass einer wieder

 

Reicht an das Wort das südliche

Träumend und gedankenvoll

Weil krumm ist die Sprache Firnis hat sie

Wie die Worte der Menschen sind hoch gelöst

Denn ein anderes freieres kommt

An den Abend das über die Rosen geht

 

Und den furchtbaren Tag dorthin

Woher das Angesicht gekommen

Weil Licht haben die Augen auch

Aus dem Gang der Auvergne

 

Und wo einer hinabging in die Liebe

Aber zu lernen anderes fleißigeres

Das beschäftigt das Blut und die sonnigen Flüsse

Wo sich wendet der Blick

 

Auch Frankreich ist so

Nicht nur dieses das atmet

Wenig ist um einen Sonnenstrahl

Doch hat er eine Welt für sich

Also wächst auch heran um die Spur

Der Auvergne ein Mensch

 

Und um seine Wasser

Ein Einhorn steht aber

Um den Stern dieser Erde

So vergessen und geistlich

 

Die Hand und das Auge

Dem sie beide ganz sind

Alltag und die Sprache haben

An ihrer Seit

 

Und gebunden daran

Der Gott und der Weg der zweifach ist

Aber die Wasser tragen das Lied

Der Berge in die Zeit wie einer legt

Sein Haupt in die Träume und die Sprache

Hat ihre Liebe davon darum

 

Sind genau die Stimmen der Vögel

Und die Sonnenstrahlen der Erde

Hat umschlossen die Armut eines Menschen

Und die Farben geliehen rot aber ist

 

Eine Blume um des ganzen Feldes willen

Dies ist aber gemalt auch Christus ist gesprochen

Von uns des Menschen wegen die Zeit

Nimmt aber viel und gibt einzelnes

 

Wo sie kommen wird

Und ein Herz hat

Sichtbares steht aber in den Hügeln

Dies ist wie eine Insel auf einer liegt

Die Freude des Johannes die geht

Über den Geist und es braucht

 

Die Demut einer lieben Hand

Und den genauen Blick dies zu verstehen

Öfter bin auch ich ein Maler

Und habe Andacht in der Zeit

 

Denn alles ist auch eingeboren

Und ein Tuch das abgelegt wird

Scheidet die offene Welt

In die Kammern des Herzens

 

Vielfach aber ist der Schlaf

Und die Bilder des Tages

Im Frühjahr und seinem Mond ist Ostern

Weil gütig ist das Wort wenn es zurückkehrt

Großherzig wie ein Fluss es atmen aber

Die Ufer ein Leben und die Bäume haben

 

Das Morgenlicht an seinen Wegen

Darum hat Frankreich seinen Sinn

Weil es so leuchtet rotes und gelbes

Hat Quedlinburg auch am Berg

 

Und die Wärme der Sonne die an den Abend bleibt

Ungebunden die Nacht die lesende

Habe ich dies gesehen auch der Geist geht

In fremdem ausgesuchtem farbigem

 

Und ein anderes Herz entsinnt sich

Des eignen Pfads