Aber das Holz geht wieder

In der Stimme der Biene

Die hohe Musik auch

Und wenn einer sucht

 

Worte wie Berge kommt er dahin

Denn vieles ist gut

Und zu sprechen den Laut

Neu am schrecklichen Morgen

 

Später auch wenn der Wind

Über die Kräuter geht der helle

Von den Flecken des Herzens

Eingetaucht darin ist das Sonett

 

Das hervorgeht

Nach und nach

Wenn aber die Blüte nach

Der anderen Zeit ist

Und der Morgen war dies

In der Schrift und wo

 

Einer hat die Erinnerung

Nicht allein so bleiben

Die Augen zuerst aber

Die Stimme hier das Wort

 

Die führt uns in einen Garten

Und hat den Schmerz gelegt

In die Seiten der Berge

Und wo einer schlafen kann

 

Unbemerkt und fern aus

Frankreich den Wassern

Der Himmel ist auch

Im Garten wohl ein Angesicht

Hat das auch aber die Augen

Bedürfen der Schönheit

 

Der Stimme also bleibe ich

Im Wort das ist dem Meer zu

Herrlicher stürzender

Und es ist ein Schmuck

 

Auch an der schlanken Hand

Die eine Zeit führt weniger

Sagen die Dichter geflochtenes

Das über einen Menschen

 

Hinausgeht der Gedächtnis

Und dem lebendigen Laut

Ein Wort geht aber auch

Über den Abgrund weil

Dies ist der Geist der ist

Anders als die Erde

 

An der Garonne und der Rhone

Wo der Süden geht

Über den Regen

Darum ist gut

 

Fleißig zu sein

Und zu lieben die Gestalt

Des Brotes aber nicht nur sie

Darum karg ist und reich

 

Das Licht nicht weniger

Gleiches der Laut

Das Wort aber hat auch anderes

Den Laut den sieht ein Auge

In der Stimme des Mondes

Aber aus der Stimme ist

 

Das Angesicht Gott aber hat

Seine Seite den Wangen nach

Darum hängen die Trauben

An seinen Worten oder wenn

 

Einer weggeht von sich selbst

Und reicht an das eigene

Den Farben des Gartens

Die gehalten sind der Wahrheit nach

 

Aber davor kommt

Das Wort

Um den Geist aber ist

Das scharfe Wort das

Kann gehen in Tal und Hügel

Und ist freier denn alles

 

Darum ist das Maß das geteilt ist

An Mund den Augen und

Den Wangen und der Schmuck ist

Der Klarheit wegen

 

Wie der Abend und der Tag

Furchtbar lieblich ist aber der Morgen

Und die Insel der Sprache

Über der gewacht hat eine Seele

 

Früher und lebendiger

Den bleibenden Wassern

Aber gleich sind die Wasser

Und vielfarbig zu erzählen

Die Zeit die Sprache kommt davon

Vom Brot und Menschliches

 

Geht zur Seite darum ist

Ein Blick auf das Holz

Das kirschrote an dem

Hängen die Blätter

 

Nicht allein gegangen ist

Gut vergessen das Licht

Und die Worte in der Furcht

Der Erde sterbliches sieht dies

 

Und hält die Augen

In der Auvergne oder anderem

Aber die Sprache ist

Ein Regen unaufhaltsam

Und nicht weiß einer die Sonne

Auf der Erde und wohin er

 

Gekommen ist als durch

Die Stimme die teilt vieles

Und eins manch einer wohnt

Aber in den Hügeln und hat

 

Gesehen Chartres und Bordeaux

Wie eigenes und das Licht

Der Bilder das ein anderes hat

Darum sind fleißig die Augen

 

Und bedeckt die Farben

Die wir hervorgebracht haben

Unkenntlich aber ist das Holz

Offen aber jeder Weg es sind

Die Vögel in den Blättern

Und wenn einer sieht

 

Sein Augenlicht darin

Mag er seinen Atem haben

An den Bergen die Seele aber

Hat eine Sonne und den Wein

 

Im Abend des Wortes

Bis hierher und geteilt

Das Kommende so malt einer

Fremdes und eigenes

 

Und hört nicht auf

Im Wort

Um eine Hand gewendet sind

Die Berge die Musik hat

Das auch wenn ein Mensch reißt

Die Welt über das Korn

 

Und die Farben des Herzens in

Die dürftigen Wasser weil

Manches ist gut vieles anders

Und von den Trauben der Dordogne

 

Und dem schneidenden Weg

Zu sagen aber ist wo einer

Atem holt und ihn einsetzt

In den Worten wie er will

 

Die sind aber das Licht

Das einer sein Leben hat