Am Licht aber hängt

Der Sommer ein zweites

Die Kirschen auch die Bilder

Haben das wenn das Auge

 

Sich wendet und einer geht

Über das Kreuz und das Korn

Viele Male aber die Nacht

Nähert die Sterne

 

Und die Erde ist

Ein Abbild in den Blüten

Darum ist sichtbar

Die Zeit gut gebrochen

 

Wie die Feigen der Rhone

An den Höfen

Ein Bild ist aber auch

In der Erde gleich der Blume

Sind auch die Menschen so

Wohl alles wächst

 

Auf verschiedenem Weg

Und an den Augen

Bis an den Tag

Darum will ich schlafen

 

In den Farben

Die sind auch geringer

Über den Inseln

Oder wenn wir zurück gehen

 

An den selben Ort

Nach Brot und nach Geist

Wenn aber bricht das Wort

Und lange die Flüsse gegangen sind

An der sonnigen Luft

Wo einer wohnt im Herzen

 

Dann ist aber die Traufe

Des Geistes und anders die Bilder

Dem Schlaf der Tag

Gewandelt klarer

 

Und über die Augen

Gehen die Berge

Dem Atem zu Füßen

Das Brot und die Tauben

 

In den Felsen

Oder wo ist das Lied

Ein Licht hat auch

Ein anderes eine Sprache aber ist

Ein Gebirge oder eine Insel

Patmos gleich

 

Oder sie lässt den Worten

Ihre Schatten das Gewürz aber ist

Fremd weniger schärfer

Anders und eins

 

Darum trennt es den Tod

Von uns und lang ist

Die Wahrheit selbst

Wenn der Wandel kommt

 

Der geringer ist

Dem Frühjahr

Wie die Rosen oder das andere

Gebirg ist unsere Sprache

Darum geht hinab das Wort

An die Wasser des Geistes

 

Ähnliches aber geht im Schatten

Und im Rücken der Flüsse

Wächst die Freundschaft

Wo immer die Sonne steht

 

Unter den Farben

Aber der Traufe habe ich

Gedacht nach der Zeit

Und Chartres alles

 

Anders geworden und gleich

Der Barmherzigkeit

Später ist wenn alles

Gegangen ist neu einfältig

Der Geist selbst die Äpfel

Im Korb oder wenn der Morgen

 

Der furchtbare hat

Unsere Augen gebunden

Um den Tag den trockenen

Und die roten Beeren des Wegs

 

Bis dahin wo einer wohnt

Des abends das Wort aber ist

Ein junger Atem

Und die Dörfer im Schatten

 

Ziehen sie selbst hin

Die Bäche hinauf

Aber wir wohnen

In der Sprache

Und wenn einer gelassen hat

Die Länder und das Meer

 

Dem Geist

So kommt er

Zum jüngsten Wort

Darum bleibt mir

 

Das Herz am rotem Holz

Und die Sonne zu denken

Vor dem Mond

Unbändig der Morgen

 

Und das Gedicht

Das geringer ist

Herab bin ich gegangen

Die Berge mehr noch die Garonne

Leichter aber sind die Augen

Weil sie sind unter

 

Dem Himmel und ein Garten

Wächst mit dem Wort

Die Bilder aber legen

Die Zeit um das Äußerste

 

Und nicht allein kommen

Wir den Weg und am Ende

Wo wir umkehren

Und die Worte gleich sind

 

Verstehender und lauter

Dem Mund

Am Brot aber hängt

Das Wort offenbar der Gott

Das ist aber gemalt

Für uns mehr von der Erde

 

Als die Sonnenflecken

Die mir gegangen sind

Durch meine Augen

Länger wilder zur Seite

 

Vieles das bleibt

Bunter dem Geist

Und der Gedächtnis

Unter den Wassern

 

Die Häuser haben

Auch ein Leben

Die Gärten sind aber

Unter der Sprache

Die Himmel auch

Eben ist das Wort

 

Und näher die Dörfer

Und die Liebe

Wo einer bleibt

Seine Lebenszeit

 

Über die Bilder

Darum sind die Inseln

Wie die Rosen im Licht

Und deutlicher die Sonne

 

Am Weg des tags

Und der Nacht