Unter den Bergen ist aber

Südlich wo der Feigenbaum wächst

Zu denken aber geht nach

Den Sterblichen

 

Und ans Ende des Lautes

Einiges mag bleiben

Die Früchte der Erde

Und die Worte die gesprochen

 

Die Namen der Gärten

Und wo einer sah den Geist

Und kam vom Meer

Darum hütet die Bilder

 

Alles und leicht

Auge und Anblick

An den Gedanken gehen

Die Dichter wie die Maler

Am Fluß von Jugend

Weil anders sind die Farben

 

Fremder hilfreicher

Über den Grund

Darum genauer blühender

Und ich will bleiben

 

Darin darum geht einer

An die Berge

Und hat der Worte viele

Wo sie geboren sind

 

Und gewachsen

Im Bild

An der Zeit geht

Ein Mensch hinab

Denn weniger ist

Das Brot als heimzukehren

 

Darum denke ich

Der Garonne und wo

Der Dichter gewohnt hat

Schroff nahe an Frankfurt

 

Und der Obstwiesen

Wohl alles hat

Seine Höhe das Wort aber

Legt hinein die Furcht

 

Mehr aber die Erfahrung

Zu singen

Näher die Erde mir

So ich gesungen habe

Weil die Dichter sind

An der fremden Zeit

 

Zu lernen das Herz

Und zu schlafen in den Dörfern

Und an den Wassern

Sterblicher ist die Not

 

Darum sind höher

Die Stunden weniges

Genug vor der Seite

Und der Wange

 

Die geteilt sind zweimal

Eins dem anderen

Denn sichtbar ist alles

Dem Traum nach

Weil einer hat gemalt

Dies unter dem Berg

 

Sein Leben lang

Sterbliches zumal der Zeit

Die reißt uns

Die Augen hinab

 

Darum bleibt gut

Der Geist nach dem Brot

Und den Inseln

Und sieht die Wasser

 

Der Wohnungen

Die alles teilen