Wenn aber einer wieder kommt

Von den Brunnen und die Nacht

Geschlafen am reicheren Atem

So sei barmherziger

 

Die Gedächtnis weil der Geist hat

Die Gaben an den Wassern

Und wo reicher das Wort auch

Hinabgeht und fremder wird

 

Ungezählt an die Stimme

Über den Süden am Anfang

Der Laut der alles hört

Und nichts weniger hat als

 

Seine Zeit und den Wandel

Eines Gartens

Krumm sind die Pfade

Einer versteht aber

Nach den Früchten des Waldes

In den Wolken des Himmels

 

Zu gehen die Wetter aber

Eines Gottes sind ruhiger

An den Flüssen doch mehr

Habe ich geliebt das Wort

 

Und wo einer teilt das Herz

Und die Farben fallen herab

Wie die roten Beeren

Mehr wäre nicht zu sagen

 

Die Sprache und die Wasser Frankreichs

Vor der Furcht

Die Wälder aber sind

Die Gedanken der Berge

Reiner ist die Luft dort

Eben die Träume

 

Und gleich die Flüsse

Wo länger der Abend ist

Drum ist die Nacht

Den Brunnen

 

Aber Abschied nimmt

Das Gespräch von allem

Für alles nahe der Erde

Die ist anders

 

Einer Stunde nach

Der Märzenzeit

Das Holz aber wächst der Zeit

Und es hat die Stille

Der Wasser die immer

Hinaufgehen das Weiteste

 

Aber das über das Meer geht

Und die Inseln ist

Das Barmherzigste und uns

Näher die Quellen

 

Des Waldes wie ist es

Gedacht habe ich

Den blauen Traum

Des Baumes und wo

 

An den Morgen

Ein Wort reicht

Die Bäche aber gehen hinab

Die Stufen der Berge davon

Die Farben der Himmel aber ist

In den Wassern wohl

 

Geht eines in die Fremde ist

Zur Seite die Sprache darum

Hat eine Musik mehr und weniger

Zu der Zeit ganz ist aber

 

Der Garten des Wortes

Und immerdar eben

Den Augen weil sie haben

Das selbe

 

An den Wegen

Wo gehen die Flüsse

Die Zeit aber hat

Das Angesicht der Flüsse

Weil jung ist das Licht

Prophetisch aber das Wort

 

Einfach aber ist

Die Güte und wo einer

Gewohnt hat den ganzen Tag

Die Sauerkirschen und die Ulmen

 

Wissentlich und wieder

Leicht gegen die Nacht

Und den Morgen alles

Bleibt aber der Wald

 

Die Sonne in ihr

Die Himmel

Länger karg an Worten

Bin ich gegangen unter

Der Garonne den Flüssen

Die Wahrheit aber ist

 

Lieblich unter den Bergen auch

Darum kehren die Wasser

Zurück und ein Fruchtbares

Bleibt in seinen Farben

 

Aber zu sagen ist

Das Wort das ein Garten

Ist von allem und Not

Die Sprache ein Regen

 

Der barmherzig ist

Den Wangen

Waldboden aber ist locker

Dort geht hinab die Sonne

Am Gesang herzlich

Das Wort Schlüsselblumen

 

Gleich der Laut aber

Führt die Wahrheit

Auf die trockene Insel

Oder dahin wo

 

Ein Mensch wohnt

Anders die Küsse

An den Wegen nichts

Aber fehlt der Barmherzigkeit

 

Träume aber sind

Eines Holzes

Das Land an der Seine

Die Flüsse aber sind die Sprache

Der Gärten und unseres Angesichts

Darum sind die Worte wie Blumen

 

Unter der Sonne und der Gesang

Legt sein Haupt

In die Stimme der Wasser

Und das Bild der Erde

 

Liegt an der Treue

Dies aber haben wir

An den Veilchen

Verstreut sind sie und kräftig

 

An den Häusern des Brotes

Oder sonst auch

Fremd ist das Wort

Farbig eben der Auvergne

Das Echo darum der Gruß

Am Garten wo die Himmelskirschen

 

Endlos reißen die Luft

Und das Haupt die Häuser hat

Gemessen die Kammer

Aus den Reben

 

Und das Holz bedacht

Wenn die Musik ausgeht

Das erste Mal

In ein Herz

 

Weniger aber ist

Die Anmut