Höher ist der Ton als gedacht

Das Land auch

Dahinein gehen aber

Die Flüsse die versteht

 

Aber niemand als

Die Weiden wenn es Abend wird

In den Himmeln

Darum das Lied

 

Und ein Schritt wandelt

Die Wangen ungetrennt

Die Farben aber legen sich

Um die Wasser

 

Und wir denken der Zeit

Der Auvergne

Wenn aber süßer der Ton

Sichtbarer wandelt uns

Die Zeit darum Frankreich

Die Häuser es bauen aber

 

Die Farben der Erde

Unter den Schlüsselblumen

Und den Heckenrosen die Augen

Die Brunnen aber haben die Liebe

 

Wohl aber der Abend

Worte wie Küsse an den Wangen

Gleich ist der Mund

Den Liedern

 

Und gesagt weiteres

Blühenderes

Am Fels den Sand hinab

Eingeschlossen das Meer

Und der Laut der Vögel

Früh an den Wäldern

 

Der Auvergne offen

Die Flüsse geschrieben

Sind sie gedeutet

Anders die Wahrheit

 

Ein Traum aber geht

Zurück unauflöslich

Wie die Bäume des Gartens

Die eine Kunst sind

 

Und ein Mensch darin

Der herab kommt

Aber zu malen hört die Zeit

Darum ungebunden das Wort

Sichtbar an den Augen

Das Korn nach dem Meer

 

Uns zur Seite sind die Flüsse

Und wenn wir gedeutet haben

Die Wahrheit der Barmherzigkeit nach

Kommt ein Bild weniges gibt

 

Die Säulen den Namen auch

In der Stunde

Und den Wassern

Zu wohnen aber hat

 

Ein Angesicht

Laut und Stimme

Aber die Wasser bleiben

Im Himmel und all das

Wenn gekeltert die Trauben

Und die Farben gekommen sind

 

Zur Reinheit

Wie die Wangen und größer

Noch das Angesicht hat

Eine Stunde zu denken

 

Aber immer den Farben nach

Und das heilsame Wort ist

Verschieden die Täler auch

Wo die Bäche kommen

 

Von den Bergen

Und das Wort frei ist