Der Laut aber ist

Die Wurzel des Himmels

Darum zeigt ein Mensch

Die Wahrheit und für vieles ist

 

Dankbar das Herz

Die Farbe der Felder

Oder das Angesicht

Das geflochten scheint

 

Über der Erde ist auch

Viel zu bedenken wie

Das sprossende Holz

Darin eine Seele

 

Die Farben hält

An den Augen

Eine Holzdecke hat aber auch

Die Blumen in denen sind

Die Sterne ein Holz aber

Trägt vieles zur Seite

 

Das sind die Gärten

Das Auge aber sieht

Diese Sprache die

Von den Himmeln kommt

 

Und wandelt den Laut

Was aber uns wandelt bleibt

Sichtbar nach den Worten

Und der Weg in den Feldern

 

Der trockene

Wächst im Bild

Wenn aber der Morgen scharf

Geht am Odenwald der Himmel

Und die Berge so ist auch

Das Wort erst die Wasser

 

Die Insel oder der See vorwärts

Das Holz das trägt

Nicht einsam aber

Die Wahrheit darum

 

Das Schauspiel

Es hütet aber der Gesang

Uns anderes vieles

Und bleibt nicht als

 

An der Seite

Der Nacht

Ein Name aber ist

Im Garten und am Waldrand

Die Schlüsselblumen

Und die Erdbeeren

 

Draußen ist mir

Die Seele und an der Bilder Wasser

Dort aber das Wort

Das will heim

 

Wie nach Ithaka

Oder den Wein

Wo der Geist ist

Der ist widerständig

 

Und spricht wenn die Zeit ist

Reißender süßer

Wohl am Zitrus wächset die Trauer

Und im Brunnen zu schlafen

An der Sterne Wasser

Dies alles hört einer

 

Vom Grund die Barmherzigkeit aber ist

Eine andere an den Bächen

Das Angesicht der Garonne

Was aber länger dauert

 

Reicher die Sinne ist

Würziges und der Laut

Eingewohnt ist er

Vielfach gemalt

 

Herrlicher

Der Stimme

Auf den Höhen aber bleibt

Das Bild änderbar weltläufig

Darum am roten Waldrand

Kann ein Mensch

 

Sitzen oder das Holz hat

Das Wort wo die Sonne fällt

In den Bach und der Abend

Kommt wie über die Berge

 

Wir aber haben gesprochen

Von den Sternen

Denn sie bewegen

Die Säulen des Hauses

 

Und wo ein Sterblicher hingeht

Dem Angesicht nach

An der Seite der Laut

Der Nacht zu deuten aber ist

Die Barmherzigkeit die hat

Ein anderes wenn sie kommt

 

Zur Erde darum bleibt

Eine Seele in den Sternen auch

Und den Feldern der Sonne

Wo das Wort geht

 

Und die Gärten wohnen

Des Abends in der Furcht

Am Mund aber

Hängen die Dichter

 

Und die Rosen der Zeit

Bleiben dort

Auch das Licht alles

Andere auch

Hat seine Bewandnis

Weil es hängt

 

An den Zweigen

Gleich den Blüten

Darum sind die Worte

An den Bergen

 

Und die Wahrheit ist

Nicht allein

Aber nach der Zeit

Der Sterne

 

Wo gelesen

Laut und Anblick

Die Augen aber hängen

An den Bächen

Weil zum Tag kommt

Die farbige Erde

 

Und kommt durch

Das Wort zurück

Aus den Sternen

Ein Ring aber

 

An der Wange ist

Auch eine Traufe

Was aber reicht

An die Berge

 

Und gehört wird

Wissen die Dichter

In den Brunnen wohnen

Die Sterne denn diese

Lauten wie die Nacht auch

Und wenn der Schlaf kommt

 

Der Auvergne und über

Die Dörfer geht die Liebe

Hinab an die Seine

Denke ich wieder

 

Der Ostern und

Des Weines alltag

Ist geteilt die Zeit

Die ist einfältig und geht

 

Dem Herzen entlang

Und den Ufern der Garonne