Furchtbar ist die Nacht

Nichts aber geht weiter

Als die Sterne

Und ein Gewand hat

 

Wenn es schön ist

Seine Falten daher

Die Farben der Bilder

Die gehen auch

 

Über die ganze Erde

Und ihr Gedächtnis

Dies nehmen wir mit

Zum Schlaf

 

Und haben ein Auge

Den Bergen

Aber die Sterne haben auch

Ein Auge und die Farben

An ihrer Seite anders sind sie

Ein Raum und wenn karg

 

Der Geist und Patmos

Rückwärts gewendet offen hat

Die Zeit kommt es daher

Gehört die Worte

 

Darum hat die Nacht

Ihre Lichter die sind ärmer

Weil sie geträumt sind

Und nicht kommt

 

Alles anders

Als an den Küsten

Aber abseits die Täler

Und gelöscht der Geist

Trunken den gelben Flüssen

Nach die ziehen ans Meer

 

Aber das Auge hat

Die Rinnen der Sonne

Und sieht alles

Durch das Lied

 

Auch die Häuser

Und die Schläfen

Ein Brunnen aber ist

Sichtbar weil er gefasst ist

 

Der silbernen Erde und hat

Nicht sich selbst

Die Farben aber sind

Das Brot der Erde

Darum unterm Ölbaum

Wächst manches der Jugend

 

Zu bleiben

Die Himmel aber sind

In den Zweigen

Fremd die Trauben

 

In den Ländern

Aber nicht ohne das Lied

Es hütet aber

Tag und Nacht

 

Die Wahrheit lange

Vor dem Wort

Aber die Sterne sind genau

Auf der Erde

Und wenn einer gemalt hat

Gleich diesen Wassern

 

In den Farben seine Bilder

Oder allein war

In der Liebe

So hält uns das Wort

 

Das gesprochen ist

Der Laut aber

Wendet das Glück

Ein anderes das nächste

 

Wenn das Frühjahr

Gedeutet