An den Wassern gehen die Schatten

Einer Frau die Wände der Häuser aber

Sind hell darum ist ein Licht

Die Wahrheit sterblich wie wir

 

Geistlich weltlich viel ist zu sagen

Es bleibt aber gut klar

Die Zeit und unter den Kirschen ist

Das Holz Frankreichs Chartres

 

Das weiß geworden ist und blau

Vor der dunklen Frau darin

Auch weniger geht die alten Worte

Und woher eine träumt davon

 

Und zu lesen die Kunst

Und die Laute

Ein Vogel aber singt

In der Stille darum sagt

Der Wein was geschehen

Und die Farben der Maler

 

Sehen das Licht woher auch

Wir gekommen sind

Alles aber ist geteilt

Wie die Berge sind

 

Sonne und Schatten

Ein gleiches bis in

Die Liebe die auch ich

Immer gesagt habe

 

In diesem Ton

Und wo der Weg weit ist

Länger ist um die Berge

Der Augen Zeit sämiger

Gleich alten Apfelbäumen

Des Mundes Schlag trägt aber

 

Über den Tag das Sichtbare

An den Gärten da ist mehr

Die Kunst und einer der

Zu sagen hat unaufhörlich

 

Kann bleiben auf Späteres

Jüngeres darum kommen wir

Dahin mit dem Licht

Der Welt und haben geteilt

 

Den roten Kirschbaum

Und das Holz des Malers

An den Gärten aber fließen

Die Wasser hinab wendig ist

Aber der Geist der auch

Hinaufgeht von der Erde

 

Dass einer stirbt

Und das Leben hat

Darum liebt einer die Stimmen

Die hängen an den Blumen

 

Auch der Menschen

Und den süßen Bach entlang

Und den Raum

Der erhöht ist das ist

 

Die Musik

Und die gewobene Sprache

Über dem Holz geht eine Stufe

Des Himmels das einfache Licht

Weil der Schwarzwald ist auch

Kirschrot und die Schrift ist

 

Nach dem Leben wenn einer

Gerührt war und hat gelernt

Zu segeln über das Meer bis

An die grüne Insel

 

Alles aber bleibt

Und einer festigt die Farben

Und in ihnen sind

Die Worte von Anfang

 

Und unsere Augen

Geboren

Halb an den Wänden hänget

Der Geist und ungebunden ist

Ein reiches der Atem und

Er geht an den Reben

 

Und an ihr Ende aber

Einen Garten zu malen

Wenn eben das Gemüt

Diese Sprache haben die Farben

 

Ähnliches ist immer

Blühender das Wort

An den klaren Wassern

Es weiß aber dies auch

 

Anderes als der Laut

Und das Bild unserer Augen

Die Auvergne ist mein Kreuz

Gewesen weil der Honig

Und die Musik sind

An den Wassern wo

 

Christus war das Einhorn

Eine Fährte ist die Ankunft

Aber lang an der Garonne

Die Wahrheit die Güte ist aber

 

Erst an dem Feigenbaum

Und an Bordeaux wo ein Mut

Gegangen ist unerkannt

Davon ist der Schmerz

 

Und also das Gedicht

Am Bild aber hängt das Herz

An den Wänden des Himmels

Hängt gleich die Stimme

Weil über das Frühjahr geht

Das Wort und die Rhone hinab

 

Und das Meer vieles hat

Die Liebe wo eine Sprache ist

Gewachsenes das hält uns

Die Augen wo aber einer

 

Getragen hat das Licht

Und gewandt ins Äußerste

Die Stille der Farben

Ist das ebene Land auch

 

Wo anderes ist

Tägliches

Niedrig ist der Laut

Das Wasser aber baut alles

Es ist aber so sich ein Mensch

Gewandelt hat eine Stimme

 

Unter der Zeit die liest vieles

In eine Kammer und geht hinaus

Bis an die Garonne

Und die Früchte Frankreichs

 

Am Holz aber wachsen

Die Farben und einer muß

Auch gehen über den Frühling

Und haben das Herz

 

Das uns hat

Den Dörfern nach

An der grünen Auvergne entlang

Bin ich gegangen an den Bäumen aber

Hängen die Früchte halb

Eingetaucht in die Seine

 

Es ist aber auch der Geist

Halb in den Augen

Und den Wassern gleich

Einer Hochzeit auf der freundlichen Erde

 

Jünger als wir ist ein fremdes Land

Ähnlicher als eine Höhe darum sind

Die Worte ein Leben lang

Und über den Weg hinauf

 

In die Berge bleibt

Der schattige Fluß