An den Stimmen hängen auch

Die Blumen des Geistes weil er ist

Am See wo das Licht gelöscht wird

Aber das Wort früher ist es

 

Und später nach allem zu lernen ist

Den Sinnen hinab jüngeres

Weil eine Höhe hat dies und mitten

Als das Herz der Laut

 

Viel aber ist zu erfahren

Über das tiefe Feld

Und die Früchte die

Die Farben haben

 

Und die Staffeln des Morgens

Oder wo einer gemalt hat

Wo aber das Licht fällt

Und am Mittag das Wort

Spaltet die Wasser da ist

Meine Sprache zweifach aber

 

Der Geist aus der Seite

Und neben Deutschland Frankreich

Und die Adern der Städte

Wenn aber einer kommt

 

Aus sich selbst wie

Die gelben Blumen

Unkenntlich ist er meistens

Bis an den Regen

 

Und die Traufe

Die alles mitnimmt

Ein Schmerz aber geht auch

Nach Frankreich dort an den Bergen

Wo hinabfließt der Regen

Und der Süden gedeiht

 

Das ist nach dem Korn das Brot

Einfaches hat die Furchen der Zeit

Und reift nach den Schlüsselblumen

Im Wort aber niemals

 

Geht es zu Ende als für mich

Wo der Ton liegt und fleißig

Der Schlaf ist und die Risse

Der Küsten am Licht

 

Und an anderem lautem

Wo wir bleiben

Mein aber sind die Stimmen

Das Gewand der Zeit

Und zu folgen den Farben

Des Herzens eine hält aber

 

Die andere und einen Menschen

Gebrochen sind sie und haben

Eine Höhe wie die Blumen

Oder das Wort dahin

 

Kehrt zurück die Erde

Darum ist zu behalten

Die Fahrt in dem gelben Korn

Und wo einer rührt

 

An die Himmel

Und was er gesagt hat

Eben habe ich gesehen die Garonne

Und gleich unserer Stimme

Weil ein kleiner Raum sind

Die Gärten und wenn einer

 

Spricht in ihnen über die Bilder

Rosen und anderes unkenntliches

Wie ein heimlicher Kuss

Der süß ist verlangender

 

Über das Maß darum sind

Schneidend die Kräuter

Und das Brot auch teilt

Die Seiten und das Glück

 

Es brennet aber das Wort

Das vieles hält