Aber die Sprache hat

Einen Aufenthalt

Und wenn kommt das nächste

Der Zeit nach

 

Bleibt das Wort

Das ist heilsam

Und an Unbekanntem geprüft

Wie das Brot und nicht es selbst

 

Ostern aber ist im Frühjahr

Wenn wahrhaft süß war

Die Luft und hinabgegangen

Die Furcht all Tag

 

Vor unseren Augen

Die Auvergne und die Seine hinauf

Aber die Sprache hält uns auf

Und im Schatten gehen wie

Die vielfarbenen Vögel

Die Maler der Erde

 

Um ein weniges geteilt

Die Hand also wendet das Licht

Die Zeit für uns aber

Die Dichter sind es die Augen

 

Fleißig zu wohnen

Und die Stufen des Himmels

An ihnen zu leben

Unbeschadet

 

Am neuen Wort

Und an den gelben Wassern

Es wohnt aber der Gott

In der Sprache darum allzeit

Sichtbar wenn einer geht

Ein Mensch wie die Maler

 

Sorgsam die Augen nächst

Der Güte aber immer ist

Das Herz weiter und wenn

Gelöst die Sinne

 

Im Dorf ist doch

Einzig das Licht

Und geschnitten die Haut

An den Wangen

 

Viel bleibt anders

Am Wort

Aber die Zeit schläft

Unter uns wenn aber

Die Berge sind wie die Liebe

Kann einer sagen

 

Sein reicheres Wort auch

Wenn kommt der Geist

Und fern über das Frühjahr ist

Allein das Herz

 

Darum ist aber

Das nächste und wenn

Weiter ausgeht das Lied

Bleibt das selbe

 

Heute des Tags

Und wenn lautet die Nacht auch

An der Garonne anders ist

Der Laut und nah die Frucht

Der Zeit wer aber hört

Das Wort des Johannes

 

Wohl am Augenlicht

Wächst die Erde des Südens

Ferner nicht als der Schlag

Des Lides und wo gelassen

 

Die Schönheit und der frische

Schlaf des Frühjahrs

Feuriger ist er

Und schließt ein

 

Die Liebe und die Wasser

Frankreichs

Korall ist an den Kirschbäumen

Die Not auch hängt ein Atem

An den Augen heilsam

Das Wort unvermischt

 

Die Länder der Erde

Und wo einer war

Und gehört hat fremdes

Reicheres vor der Zeit

 

Dies bleibt aber

Wie die Liebe

Die ist bedeckt wie

Das Licht die Farben aber

 

Sind anders

Eingetaucht und immer näher

Denn einer reist über

Das Meer der Garten aber

Die Farben und die Stimme

Sind sein Eigentum

 

Größer ist der Schmerz

Der Sprache doch weniger nicht

Weil die Zeit ist

Der Wasser ferner noch unbenannt

 

Und näher der Erde

Wo die Lider wohnen

Eines Menschen sterblich

Genug reißender aber ist

 

Was uns geht

Zur Seite

Aber das Wort hat seinen Ton

Ungebunden ist er freier

Der Wendung wenn die Garonne ist

In den Sommern und wo

 

Der Laut spaltet auf einmal

Die Wasser anders sind

Die Schritte und mitten inne

Zu sein wohl an der Seite

 

Darum sieht einer auch

Wo er gewesen am Weinstock

Und geht weiter nach

Den Früchten der Sprache

 

Und im Schatten wo Brauchbares

Wächst von jeher

Die Blätter haben aber

Ihre Farben an der Garonne

Und wo ein Haus steht

Die Zeit über

 

Ist das Wort und die jähe Wahrheit

Darum hat der Abschied

Sein Licht aber früher ist

Das Kreuz wiegender

 

Die Zeichen und das junge Wort

Das reicher ist

Denn eine Hand

Und das lichte Auge

 

Und die Bilder geben

Das Gespräch

Wenig bleibt zusammen

Wie die rote Kirsche

Und der gleiche Mund

Die Wahrheit sind die Wasser

 

Und das Auge sieht

Die Blüten die davon

Gekommen sind der Zeit

Ein Wort zu sagen

 

Aber der unerwartete Morgen

Hat eine Herkunft

Da gelöst die Gestalt

Und sorgfältig die Hand

 

Die die Farben geführt hat

Den Dörfern nach