An Ostern träumt auch

Der Frühjahrsmond und viel ist

Hineingegangen Getrenntes Gemischtes

Als meiner Schwester Garten

 

Der ist in dieser Zeit darum ist

Mein Herz unbeständig auf den krummen Wegen

Und der Geist sucht ein anderes

Altes und Neues

 

Wie Falten oder Hügel worin der Wein blüht

Nicht nur er auch das Licht

Worin einer geboren ist und bleiben wird

Getrost ist das Gedicht

 

Und ein Wort brennt unaufhaltsam

Da es Segen hat

Über die Tage und den Weinstock geht

Die einfache Zeit alles aber ist sichtbar

Was uns bewegt am Meer ist die Sonne

Und ein Leben wohin einer hinabgeht

 

Und den Himmel aufreißt dies ist unscheinbar

Vielmals gewendet farbig und kostbar

Also sind gewachsen die Orte die gelbe Garonne

Wie auszugehen der Kammer und die Auvergne auch

 

Die Rosenliebe ein Dichter aber liebt

Was gemalt ist weil es zusammenkommt

Wie die Geschichten die gesagt sind und getan

In jüngerer Zeit das Wort aber

 

Hat auch seinen Geist

Und ist freundlicher

Vieles sieht ein Auge aber das eigene

Kommt uns entgegen und wohnt bei uns

Also sind nur die Ostertage und versetzt

Die Farben unterschiedlich es hört

 

Der Geist was sie bedeuten darum

Bin ich gegangen unter dem Kirschbaum

Darin der Himmel und die Worte

Meiner Sprache spreche ich heute

 

Der Laut ein frohes geht von selbst

Und kümmert sich um seinen Ort

Vivaldi wo roter die Sonne und der Regen

Einen Ton hat so veränderlich

 

Und teilbar in allem

Durch ein Herz

Woher aber deutet ein Maler seine Farben

Die er gewonnen hat wiederum die Garonne hinab

Und die dunkle Seine vielmals die Sonne freier

Bewegter und in einem Menschen der im Wort geht

 

Dies zuerst wie der Wein der ist jung und reif

Zugleich auf halber Höhe bleibt das Frühjahr

Bei sich um das blaue Ostern so ist wenig genug

Als die Blütenerde und die Füße der Jungfrau

 

Die Zeit ist eben wie die Sterne und nah was uns bewegt

Darum sind die Farben eine Bildes gut und ein Auge

Kann zurückkommen auf sie und Eingewohntes

Bleibt frei und mit uns in den Gärten

 

Unserer Seele wo das Sonnenlicht

Wächst in der Erde

Denen das Wort freundlich ist

Die sind gestanden im Osterlicht

Unerkannt vor allem heilsam

Gefährlich ist die Sprache wie die Berge

 

Schön und scheidend wo in dem Regen

Eine Seele zitternd hinabgeht

Und kommt zum Tal die vielen Male

Von diesem ist ein Weg Griechenland

 

Und Frankreich alles zusammen

Wo ich in der Liebe gegangen bin

Auch in diesem und sorgsam den Ton

Gehört und andere auch der

 

Vollkommen war und weiter ging

Über die klaren Wasser

Ein Bild ist auch in den Flüssen Frankreichs

Die gemalt sind aus Trauben gepresst und gekommen

An den Morgen so ist nächstens und gewunden

Die Sprache die alles eingehüllt hat

 

Die jungen Hasen in der Frühlingssonne

Sind um die Osterzeit wenn leicht ist der Gesang

Und das Überflüssige darin ist wie in

Den Farben leuchtend ist Deutschland

 

In Quedlinburg durchbrochener Frankreich

Sein Licht verwandtes trennt mehr

Es sind aber Stufen und Wege mit Blumen

Und Rosen über die das Auge hinübergeht

 

Und wiederkehrt in der Not

Und den Tag

Das Bild des Weinstocks habe ich gesehen

Das in den Hügeln bleibt wie Chartres ist es

Wo einer kommt von seiner Heimat und trägt

Sein Gut mit all Tag bis an ein neues Bild

 

Das ändert wie er zurückgeht weil zärtlicher ist

Das Licht klarer auch und hält uns offen

Die freie Welt dies ist immer zu wenig bedacht

Vor dem Glauben und dem Geist aus dem wir sind

 

Und Christus auch weil die Traube ist gepresst

An Segen und umfassend dass auch die Sprache

Gewunden ist um Patmos und die Flüsse Frankreichs

Zu der Buße der Seele die geht in den Flecken

 

Der Farbe die unter uns ist

Und da bleiben will

Ein Bild aber das ein eigenes ist gedachtes

Wird auch von der Seite gemalt das ist

Wo ein Mensch wohnt wie in den Häusern

Der Seine ja die Sterne denen unser Tag gehört

 

Sind auch wie der Schmuck auf den Wangen

Einer Frau dies ist vielmals was uns hält

An dieser Welt und weniges kostbar das Abendland

Wo gleich ist die Sonne und der Mond vor uns

 

Und der Schlaf gibt uns dazu die Erde

Und den guten Geist dies habe ich gesagt

Für den Anfang und für die Kammer der Zeit

Wo wir alle bleiben unsere Sprache aber ist

 

Ein Atem und unsere Bilder auch

Die uns tragen

Aber der Himmel ist auch in einem Licht

Barmherzig zu sehen und des Baches Weiden

Stehen in der Sonne von dem Frühjahr bedeckt

Dies ist genug einem Menschen der weiß

 

Dass seine Augen gehalten sind

Und die Sprache schließt auch die Dinge ein

Näheres auch Offeneres Berührbares

Ein Sehender aber ist zum gleichen Teil

 

Weltlich in einer Sternendecke

In Frankreich ist auch unser Geist

Und um Ostern wo die Wangen liegen

Im hellen Tag das sieht einer

 

In Autun aus der Stadt bleibt

Das Land und das Wort beides

In den Sternen wandert auch das Bild

Des Mondes ein Bild aber ist uns näher

Weil es besungen ist und ein Tor an Güte

Rechts der Garonne wo einer reist

 

Im Sonnenlicht und von ihm wiederkehrt

Ähnlich die Freiheit und eines Wortes Raum

Eine Wiege ist Chartres weil offen wird

Das nächste zeitlich und es wächst

 

Ein anderes lieblicheres in dem Holz

Und in den Straßen der Farben

Dies bleibt unter uns und wir

Haben es gesehen und gewandelt

 

Wie das Brot das eigenes hat lichtes

Und anderes auch