Diese Frau im Garten sie ist es selbst

Die Andacht wie ich sage ist wahrhaft geteilt

Wie die Menschen die tragen die Züge Gottes

Und sein Leben und so komme ich wieder

 

Zu meiner Sprache und dem Holz im Kirchgarten

Es ist anders unter dem täglichen Brot

Gibt uns reicheres Licht und ist endlich farbig

Darum hat auch der Geist seinen ungebundenen Raum

 

Und wenn dies Wort furchtbar ist

Wie ein Morgen ist es uns Ostern

So ist das Gartenbild um den Sommer

Und wenn einer hat eine Seele und ein Herz

 

Bleibt auch die Ankunft im Geist

Ein gutes Maß

Um die Wasser des Geistes und das Osterwetter

Steht mir die Seele auch wenn Winter ist

Denn die Zeit ist die selbe und gleich eine

Kammer auszugehen und mit dem Licht

 

Zu malen und mit Andacht was kommt

Dort hinein dies eine einzige Nacht gebildet

Und umstellt das Augenlicht mit den Falten

Des Glücks vor dem Wandel mehr habe ich

 

Gesprochen und sind einfältige Worte gekommen

Einmal und zweifach auch an denen

Bin ich gewandert wie auf den Bergen

Und ihrem Geheiß fast zu viel gesagt dies

 

Es heilt aber ein Wort auch dies

Und es bleibt eine Frau in den Farben

Ein Haus ist auch wie mit Farben getupft

Über die Monde und hat ein vielfältiges Leben

Unerschöpflich wohl habe ich das gesehen

Mehrmals gut deutlich weil auch ich bin so

 

Und erlöst ja die hellen Wasser sind es

In denen die Erde träumt auch Ödipus

Und ein jeder über die Blumen denke ich

Und das Frühjahr das macht anders

 

Die wachen Augen reicher die Welt

Und genug ist das Brot zu verstehen

Und den Gang darin weil Ostern ist

In aller Zeit die gebunden ist

 

Zurück und möglich

Einem menschlichen

Der Geschmack hat aber einen unterschiedenen Duft

Weil ähnlich ist die Sonne der Auvergne oder dem Chor

Von Chartres wie lange aber braucht es bis ein Mensch

Das sieht und seine Gefahr und ausgeht aus der Kammer

 

Des Geistes die Farben hinab die leuchten

Weil sie verschieden gesehen werden anders

Ein Raum aufgespannt das Sonnenlicht

In dem Brot und der Sprache die neues wiederholt

 

Und inwendig ist hier ist zu bleiben

Bei der Frau und ihren Blumen wo gleich ist

Tag und Nacht um die Osterzeit die hat

Ein armer Maler im Angesicht

 

Und es ist unsere Zeit

Und der Morgen geistlich

Schön ist die Aprilsonne an den Linden

An dem jungen Boden liegen zwei Hasen

Denn immer geht uns eines voran und dieses

Der Sprache nach am morgen aber singen uns

 

Die Vögel und wir lernen von ihnen immerdar

Bis ins Wort und eine Reise bringt uns

Bis hier her wo wir verstehen in den Schlaf hinein

Und die Frühe darum ist an allen Orten

 

Getrenntes gut wenn reif ist die Frucht

Und über die Berge gegangen der Mut

Und die Armut auch dem Wein nach

In Chartres oder in einem anderen Haus

 

In Frankreich über die Wochen

Und den grünen Tag