Ein Garten aber ist

Der Mund der Erde

Gerissen die Zeit

Die gehört den Wassern

 

An ihnen wohnen wir

Farbig und nahe

Darum das andere Teil

Habe ich zu lernen

 

Frankreich und Italien

Wo die Himmel sich kehren

In die Berge

Das Wort aber kommt

 

Ebenbürtig

Von den Wangen

Disibodenberg der Fluß aber hat

Eine Gewalt eben die Worte

Der Wein pflanzt die Hänge

Worte aber sind Geist

 

In den Bildern brennt

Ein ganzes Leben

Erstaunlich die Bildung

Zwischen den Städten

 

Ungebunden eingewurzelt

Vor der Zeit die Apfelbäume

An denen hängt

Nichts als die Liebe

 

Die Wanderschaft

Und das selige Licht

An den Blumen ist

Meine Erkenntnis

Wenn geteilt das Wort

Weiter das Herz

 

Am Waldrand

Und zu lassen die Fahrt

Und den hohen Bord

Des Meeres die Gewürze haben

 

Den Duft der Sterne

An San Secondo

Die Himmel das Holz

Das selbe über das Jahr

 

Das hindurchgeht

Mund und Laut

Worte wie Vögel der Stille

Ein Gesang im Gebirge

Ein Maler aber hat

Sein Bild inwendig

 

Beides geht im Brot hinab

Ungebunden denn süß ist

Wenn wiederkommt die Rebe

Und das Frühjahr

 

Gedankenvoll barmherziger

Die Stadt und der Christus

Am Waldrand die Erdbeeren

Im grünen und zu lernen

 

Vor der Zeit

Die anders ist

Aber das Wort hat eben

Die Wasser Augen

Wie Haselnüsse dies ist

Ein Mensch einig lebt er

 

Allem anderen weil süßer ist

Was gewunden ist die Bilder

Der Flüsse die gehen ins Meer

Voll Gedächtnis und Zukunft

 

Die Wahrheit aber lautet

An den Küssen der halbe Mond

Daran denke ich

Von neuem Frankreich

 

Der Christus der bewegt ist

Den Lidern

Das ganze ein Teil

Das ist Kunst überall

Barmherzig zu sein aber

Ist zweifach und die Dinge

 

Die ein Mensch hat

Kommen von der Andacht

Immer ein Süden die Garonne

Frankfurt ein Augenpaar

 

Und der Morgen Holunderbeeren

Äpfel die Falz eines Buches

Schlägt auch ein Herz auf

Abseits die Malerei

 

Denn sie rührt uns an und wir

Haben die Erde gesehen

Die mittlere Zeit

Einmal am heiligen Land

Geist und Feder

Höhlentauben das Fleisch

 

Die Erkenntnis aber

Soll verloren sein wieder kommen

Zu reden der Zunge den Lippen

Ein Bruchteil aber das Wahre

 

Ein Tag ein Regen

Das Wort hält uns

Eine Weile die Erdbeeren

Am Waldrand

 

Sind rot

Der Jahreszeit

Tage wie wilde Rosen

Das einfache aber

Am Waldrand

Nach der Zeit

 

Die süßen Beeren

Selig der Wahrheit

Ist erzählt darum hat Christus

Kein Ende denn im Geist

 

Und vom nächsten spricht

Der rote Mund

Die Inseln des Meeres

Gebildet aber die Hand

 

Irden allein

Den Träumen die leben

Eine Stimme aber ist

Einer Zeit der Vögel Gesang

Darum wenn eine Frau

In der Sonne geht

 

Und vorbei mit Seelenruhe

Am leidenden Holz

Des Bachs Gespräch

Süßer aber das Leben

 

Ein zweifaches immer

Und eingeboren das Licht

Burgunds das von oben kommt

Des Engels Finger

 

Und des Schlafes Augen

Mitten inne der Laut

Eine schöne Stimme hat

Ein Maß vom Grund wachsen

Die Hyazinthen zu merken ist

Daß die Worte gebrochen sind

 

Habe ich dies vergessen nein

Aber weniges bleibt um

Die Augenlust und ein Garten

Sollte mit wilden Blumen

 

Mit Wassern und einer Frau sein

Wie ein Name ist

Oder eine Wehmut

Die alle Zeit bedeckt

 

Aber rauh ist

Und unbemerkt