Allda der Wasser Laut

Unverbunden die Wahrheit

Die steht für sich selbst

Aber nie allein

 

Darum drinnen sind die Blüten

Und ein Haupt das geträumt hat

Der Wind hängt

In den Ästen der Regen

 

Eines den Augen

Und das Erbarmen

Inwendig der Gesang

Im Holz

 

Die Worte herab

Und den Mund

Wo aber einer herkommt

Lauten die Wasser der Auvergne

Einzeln wahrhaftiger die Erde

Aber ein Augenpaar hängt

 

An den Wangen der Seine

Und wenn die Gewitter brechen

Die Himmel das Zeichen

Vor der Stille des Herzens

 

Also trauft die Zeit

Die Beeren herab Ithaka

Anderweitig gehalten

Das Brot und wo einer gedient hat

 

Erschlossenem unerkannt

Dem neuen Wort

Christus die Auvergne Äpfel und Kirschen

Das nächste hat seine Blüte

Nach der Zeit des Brotes

Das aber will geteilt sein

 

Darum bleibe an den Worten

Und Wassern der Nächte Laut

Oder Ostern der Geist bewegt

Aber ein Gewand

 

Das berührt ist

Viel ist zu sagen

Von den Höhen herab

Und Ufern der Rhone

 

Schwarz und schön

Ein einiges dem Angesicht nach

Eben zu denken der Liebe

Des Feldes unterm Weg

Das Brot die Häuser aber sind

In den Städten

 

Darum wo einer gegangen ist

Wie ein Regen

Bleibt das Wort

Eigenes und fremdes

 

Zu achten aber ist

Die Gestalt und endlich

Geht einer die Wasser hinab

Wie ein Bild zu sehen ist

 

Von den Farben

Und der Musik

Ein Bild aber ist auch

Eine Umkehr auch die Liebe

Eben Tag und Nacht

Zu erkennen

 

Die Tropfen der Zeit halten

Ein Wort ein Handschlag ist

Aber geteilt

Den blühenden Wassern

 

Darum hat hier die Auvergne

Das Einhorn der stechenden Sonne

Und das Grün kommt im Feld

Den Veilchen und Ostern

 

Alles zusammen

Beider Augen

Zu denken ist

Die Perlen der See

Die Bergkirche in den Gliedern

Zurück zu gehen

 

Ebenes nächstes der Geschmack

Die Nüsse am Hasel

Darum bleibt fremd

Der Laut lebend

 

In sich gekehrt

Ein Kleinod und ein Gewürz

Liebender unansehnlich

Vor dem was gewesen ist

 

Das Bild des Brotes

Mehr und viel zu sehen

Worte aber sind Blüten

Das Maß aber ist

Um das Holz

Sichtbar den Dichtern

 

Was krumm ist eingewohnt

Der Fluß die Häuser

Und die Fenster des Himmels

Uneins die Kunst

 

Weniger zu singen Hörbares

Das Tal aber eine Rinne

Und eine Furcht

Die Hagebutten

 

Unter den Augen

Wo die Berge sind

Die Sprache hat ihre Zeiten

Ein einziger Schmerz

Und ein Vers die Blüten des Donners

Wer aber hört

 

Die Wasser und das Feld

Frankfurt und die Garonne

Hält das Bild

Und den Garten der Laute

 

Darum hängen die Wangen

Am Fremden Hyazinthen

Und Feigen eben des Lichtes

Maß das gewachsen ist

 

Allem diesem

Was zu sagen ist

Ein Donner aber bricht

Vor dem Himmel den Regen

Und ein Mensch kann

Hinaufgehen die Stufen des Lichts

 

Unter dem Feigenbaum

Südlich heiß der Mittag

Und der unfertige Gesang

Nichts anderes zu wenden

 

Das Wort als daß es

Rückwärts geht

Den ebenen Weg der

Hat aber Gewalt

 

Wenn er wiederkommt

Zu retten unsere Augen

Die Luft weiter anders ist

Selbst ein Bild zu sein

Und zu sehen alles

In allem aber der Geist ist

 

Barmherzig und hat

Eine Blume in den Feldern

Wegzugehen die Garonne hinab

An das Meer und zu kommen

 

Wieder das Holz hinauf

An diesem Tag

Und zu schmecken

Den Gesang honigsüß

 

Die Worte hinab

Die er begleitet