Früher die Inseln das Evangelium

Erlesen aber ist zurückzukehren

Nichts weniger der Süden

Das Meer gibt den Regen

 

Frankreich hat aber

Ein Angesicht Christus

Und wir was aber bleibt

Für uns ist ein Garten

 

In dem wohnt die Armut

Das selbe die Sterne

Ein ganzes die Blumen

Der Worte Johannisbeeren

 

Am Strauch

Eines überall

Wo das Wort ausgeht

Der Mund hat ein gleiches

Über das alles kommt

Süß ist zu brechen die Frucht

 

Die Brombeerhecken dieses schon

Die Zeit ist zusammen gelöst

Die Säulen Burgunds

Sichtbar bleibt weniges

 

Jünger als wir anders

Die Traufe das Wasser

Wendet sich immer

Vor den Augen

 

Später und früher

Stille aber was barmherzig ist

Traufen von Licht es geht

Aber hinein ein Feigenbaum

Süß der Wind und die Blätter

Gehören den Säulen

 

Nichts weiteres unverbunden

Ganz der Wechsel der Musik

Wie die Früchte Homburg vor der Höhe hat

Seinen Namen von der Nachbarschaft

 

Das will ich glauben die Rosen aber

Wachsen gern an den Mauern der Sonne

Und die Worte sind verworfen

Wie Täler oder Risse

 

Die gekreuzt sind

Lieber diese

In der Frühe die Augen

Unter den Linden

Und die Sonnenflecken

Die Erde aber hört deutlich

 

Auch Unsichtbares die Stille

Des Lauts aber ist

Barmherzig

Darum ist gleich die Reise

 

Frankreich die dunkle Seine

Die Zukunft irdisch

Ein Mensch und gewogen

Den Wassern und der See

 

Unter allen Worten

Die gesagt bleiben

Fruchtbar der Regen der hängt

Von den Himmeln

Ein weites aber öffnet

Die Augen darum ist gut

 

Das Wasser der Täler

Und der Berge Echo

Das Holz bleibt am Jahr

Anders eben deutlich

 

Im Süden der Ölbaum

Aber die Gewalt zwingt auch

Die Rhone so das Licht

Das leuchtet des Abends

 

Und hat fleißig

Seine Zeit

An den süßen Brombeeren

Und der Liebschaft

Von Bad Homburg nach Frankfurt

Inniger ist aber die Sprache

 

In der Zeit ein anderes

Worte wie Blumen darum

Reifen endlich in den Farben

Die Früchte die Dolden

 

Nach Frankreich fährt einer

Wie übers Meer

Und zu betrachten die Wahrheit

Die hängt auch

 

An den Wangen

Schmucklos und trägt uns

Freier die Sinne

An Wasser und Licht

Das Einhorn Frankreich

Die Sterne die so weit sind haben

 

Die einzige Zeit

An den Lupinen bleiben

Die Lüfte in den Körben

Sammelt einer auch

 

Die Wahrheit und isst

Das Brot ein Mahl aber ist

Um zurückzukommen

Ein Garten ist auch grün

 

Zu lesen aber ist

Die Zukunft

Geringer aber ist

Den Gesang zu hören

Weil eins das eben ist

Des Frühjahrs Holz

 

Und der Augen die

Auf dem Stein ruhen

In Frankreich hat

Des Lautes Blüte

 

Darum wandert ein Herz

Ein Mensch auch

Der Geist aber ist

Südlicher hat mehr

 

Abschied und das Wort

Fällt leichter dem Himmel

Die gelben Schlüsselblumen

Der Erde oder am Finkenschlag

Südlicher die Birnbäume

Alles hat einmal die Wahrheit

 

Darum ging Christus nach

Galiläa und eine andere Zeit

Unsere hat auch das selbe Brot

Das Bild Johannes wo aber

 

Einer wohnt bleibt

Die Gedächtnis aber scharf

Der Abschied südlicher

Zitronengeruch ein Wort bricht

 

Vieles und wächst

Den Tag hindurch

Öfter die Erinnerung

Furchen der Sonne

Tage aber sind wie

Brücken eben

 

Und des Flusses Laut

Einzig ist er

Und hat das Ohr

An den Wangen der Erde

 

Allzeit ist aber die Wahrheit

Weiter wenn tiefer

Das Wort führt

Die Quellen aber

 

Von Frankreich sind

Eine andere Sprache