Über den Tag und die Geduld

Zeigen die Sterne die See

Und das Land hat die Auvergne

Die Flüsse die einzig dunklen

 

Die zwingen das Lied weit genug

Die Augen und die Worte

Die gesagt am Abend

Die Wahrheit aber ist

 

Auch eine Traufe

Und der Laut wird auch gehen

Die Städte hinauf

Und sterben und leben

 

Die ganze Zeit

Der Gedächtnis

Aber der Gesang hat

Seine Umkehr

Und die Schläge der Zeit

Öffnen wie Blumen

 

Der Laute Gewand

Darum eine Liebe

Gehen rückwärts die Küsse

Und der Gott bleibt

 

Der die Farben aufbricht

In Worten wie Trauben

Und die Sprache bleibt

Uns treu über den Tag

 

Des Abschieds

Und des Geistes

Gegen die Bilder aber wendet

Der Laut sich und die Stimme

Der Regen wo eines herkommt

Und bleiben wird

 

Der Garonne oder Gottes Garten

Darum hat die Zeit

Ein Gewand an und der Schmuck

Der Wangen geht seitwärts

 

Mehr noch die Bögen

Die sind reicher als gedacht

Darum ist vor dem Abend

Der Tag anders

 

Der ganze Wandel

Weniger barmherziger

Aber am Weg dem eingewohnten

Gehen die Berge ausgesetzt

Der Sonne und der Gewalt

Der Wolken

 

Und sie bleiben dort

Denn ein Tor an Wandel ist

Die Wahrheit mehr aber

Das Lied das einer hat

 

An Augen und Wangen

Vor uns mehr zu sagen haben

Schließlich die Bilder

Fruchtbares der Inseln

 

Und die Schrift gelassen

Der Stimme Gesang

Rückwärts biegsam wie der Weizen

Kommt das Brot zum Gespräch

Lebendig der Laut

Aber das Meer hat auch

 

Einen Weg und das Spiel

Unserer Augen das an den Küsten geht

Und hinauf die Flüsse unter der Sonne

Laub darum blühen

 

Die Säulen des Hauses

Und die Locken haben

Am Abend auf dem Holz

Ihre Farbe von den Bächen

 

Der Nacht

Und des Tages auch

Die Wiege der Wahrheit aber ist

Die Sprache darum hat Kolonos

Mehr Erde und der Regen

Der fruchtbare sieht ein anderes

 

Wachsen über den Traum

Der unsere Wohnung hat

Das Holz ist auch so

Aber der Laut geht hinauf

 

Und fällt in die Enden

Der Garonne und bleibt

Unsäglich dem Brot

Und was einer bittet

 

Von Stirn und Augen

Und dem barmherzigen Wort

Was aber einer nicht hört

Baut die Musik auf

Denn auch die Wahrheit

Wenn die Zeit uns schlägt

 

Anders gedacht

Teilt sie das Herz

Darum gehört das Meer

Der Garonne und die Worte

 

Waren einmal zu singen

Nun aber wenn die Sterne

Wachen über die Träume

Und ein Mensch führt sie weg

 

An die Augen kommt weniger

Erzähltes vom Laub

Aber der Regen beugt die Himmel

Es deutet unwegsam die Fremde

Und Kostbares einzelnes gekeltert

Mit den Füßen bleibt dem Brot

 

Seitwärts und die Winde

Richten das Wort lange zurück

Unbeherrscht der Quelle

Geteilt ist aber der Geist

 

Darum das Reich des Lichts

Und die Berge haben ihre Rosen

Die Wände sind vielfach

Und die Flüsse deren Bild

 

Das zu malen ist

In den Ufern

In den Sternen aber schläft

Ein Mensch eine Wurzel aber

Die in der Erde wächst ist

Zu deuten dem Geschmack nach

 

Denn am Baum trauft das Herz

Und die Vögel fliegen ihrem Gesang nach

Im einzigen Wald darum ist

Ein Wort allein eine Zeit

 

Aber nicht für immer denn es hat

Den Laut und ein Gewand wie

Die Sprache am Ölbaum geht

Die Garonne und die weiten Wege

 

Des Meeres bleiben

In der Nähe

Geboren ist ein Mensch an

Den Narzissen des Bachs

Die stehen am scharfen Ufer

Und einer findet den Schlag

 

Der Lüfte ich aber

An der Sprache die ist reißender

Und liebender die Worte vor mir

Heilsam trennend

 

Nach den Farben

Und vor der Zeit

Fruchtbar die Garonne dem Geist

Und länger der Laut der Musik

 

Die hat ein Herz

Um die Klarheit